😉 sanft seien die sanftmütigen denn sie sind sanft 😉
Jeder ist frei etwas anzunehmen oder abzulehnen.
Mit dem Wahlkampf kann ich nichts anfangen, wenn es schon mit Kampf anfängt, was soll dabei herauskommen?
Wahlsanft, Wahlwohl, Wahlfreude, Wählerschaft, Wahlruhe, Wahlfrieden
Ein Wahlturnier wie im Mittelalter zur Befriedigung der Damenwelt?
Jeder ist frei etwas anzunehmen oder abzulehnen.
Meine Einstellung dazu:
Ich mache mit dem Wahlkampf folgendes Modell meines Realitäts-Reikis:
Ich mache es mit mir weiter, es hat sich bewährt.
Ich lebe die Lebensregeln eines Reikianer-Meisters -
jeder hat ein anderes Reiki - das hier ist mein Realitäts-Reiki
* Ich bin glücklich, dass ich bin
* Ich sorge für mich und meine Nächsten
* Ich bin dankbar, dass ich bin
* Ich gehe jeden Tag in mich
* Ich bin sanft zu mir selbst
Daraus ergibt sich alles Weitere von selbst
---
Oder als Empfehlung an andere - als Tipp - wenn man sich das zutraut:
* Gerade heute lebe deine Emotionen ohne Gewalt in Kopf, Hand und Fuß
* Gerade heute sorge für dich
* Gerade heute sei dir dankbar
* Gerade heute bewahre deinen Sanftmut
* Gerade heute sei freundlich zu dir und anderen
---
Tiefe Lebenserkenntnis von Dr. Ushui, Japanischer Arzt, Begründer des Reiki:
Wenn du etwas zum Wohle aller Wesen verändern kannst, tue es.
Wenn du es nicht kannst, doktere nicht daran rum, lass es sein, die Hintergründe sind oft nicht sichtbar,
* dann macht der oder die andere es selbst, er kennt sie, motiviere ihn,
* andere machen es, die es können und die Hintergründe kennen, und ihn lieben oder mögen, oder
* es erledigt sich von selbst, es wächst sich aus, durch die beiden erstgenannten zusammen gepflegt, er/sie mit seinen Nächsten.
Wie ein Wunder und du hast es initiiert, weißt es und kannst dich deiner Tat sofort erfreuen,
in dem du deine Lebensregeln des Reiki weiterlebst, ohne Anspruch auf den Erfolg zum Wohle aller Wesen,
vermeide Freude zu zeigen, denn du bist nur der Kanal und es quoll durch dich hindurch, aus anderen.
Getan hat es der Geist der Brüderlichkeit. (Art. 1 der Menschenrechte)
Du bist der Meister darüber.
Im tiefsten Sein bist du mit allen Wesen verbunden.
Ein Sehnen empfindet man nach dir.
Der Geist der Menschen erkennt dich als geistigen Führer.
---
Daher:
Halte den Empfänger von dir fern, damit du den Samen unbeobachtet keimen lässt.
Es ist der Samen, der zur Pflanze wird, wenn der Schutz des Empfängers vor dem Bösem es zulässt.
Die wachsende Pflanze ist empfindlich gegen Schädlinge, sie muss geschützt werden.
Wenn das Böse dich erkennen sollte, beseitige es auf alle Ewigkeit, auch dieses Unkraut, wächst nach.
Aber ohne Gewalt, ganz sanft, sodass du keinen Schaden durch den Anblick in deinem Auge hältst.
Tue dies für dich und deine Nächsten zum Wohle aller Wesen. Es gibt der Mittel viele.
--
Gebe Dein Reiki weiter. Mache so andere zu ihrem Meister. Durch Üben.
Jeder auf seine Weise ist wertvoll auf diesem Weg.
Sage deine Wahrheit in rechter Rede.
Lebe dein Leben in rechtem Handeln.
Du erkennst die Pflanze, der Samen ging ihr voraus.
Dein Licht möge verblassen, deine Pflanzen dienen der Nahrung für die Welt.
Pflanzen, das universelle Licht der Erkenntnis, dass die Sonne ist ohne Sonne - lebensfrei.
Auch du bist ein Kind unter der Sonne.
Der Erfolg ist dir von Anfang an gewiss und führt immer zu Wohlbefinden durch deine Gabe.
Die Sonne ist das wahre Licht des Lebens.
Dein Ziel sei unter der Sonne sei:
* Meisterschaft über das eigene Leben
* Mit den Wesen im Fluss sein im Geist der Brüderlichkeit
* Die wahre Natur der Bedürfnisse und die wahren Umstände der Natur der Sache erkennen.
* Das große scheinende Licht geben
* Die Kraft in sich spüren
Das sei dein Leben
Zu
Ruhe -> Frieden -> Glück
wird es führen
---
Das ist mein Realitäts-Reiki (n. Dr. Ushui)
😇 Gerhard Rudolf Huf dreimaleun online drei mal DANKE 😇
Die Initiation zu einem Reiki-Meister, 3. Grad, Shinpiden, erhielt ich am 25.4.1999 in Dietzenbach
---
Wenn etwas zu meinem Reiki nicht passt, fühle ich mich wohlfrei und gehfrei dazu.
Und gehen darf ich immer, ich bin frei das zu tun.
Jeder ist frei es anzunehmen oder abzulehnen.
Und mit dem Wahlkampf kann ich nichts anfangen.