Mein humanbiologisch-lustiger Buddhismus - HBLB©
Heile, heile Gänsje
Es is bald widder gut
Es Kätzje hat e Schwänzje
Es is bald widder gut
Heile, heile Mausespeck
In hunnerd Jahr is alles weg
1999 bekam ich die Weihung zum Reiki-Meister. Die Folgen der Weihung und meine Erfahrung mit einer alten Kinderärztin aus dem Charité in Berlin, Frau Dr. Olbricht, in Sprendlingen und meine Erfahrungen mit den Behandlungen in der Heilpraktikerpraxis führten mich zur Geistheilung.
Geistige Verbesserungen sind Sinn im Buddhismus. Um es gleich zu sagen: Jesus, der drei Tage im Grab lag, kann aufgrund der Gravitationskraft und des geronnenen Blutes in seinem Körper und der bereits eingetretenen Autolyse nicht mehr aufstehen. Und auch nicht in den Himmel auffahren. Die Frage stellt sich nämlich auch: Wohin? Zum Mond, zum Mars?
Wenn es einen Gott gibt, der vor dem Urknall schon bestanden hat, und alles erschaffen hat, sogar noch in 7 Tagen, der Sonntag ist der Ruhetag der Kirche, sie beruft sich auf das Buch Genesis, so muss er dorthin und das sind nach den Erkenntnissen der Wissenschaft unendlich viele Lichtjahre.
Bis ans Ende des Universums.
Von dort kann er nicht mehr regieren. Nur im Geiste. Er bleibt in Erinnerung.
Die Lehrreden des Buddhas sind nicht von jemanden entworfen worden, der sein Leben für eine Ideologie gab.
Die intensive Beschäftigung mit dem Christentum führte bei mir zu ekstatischen Zuständen, dass ich Eingebungen, vermeintlich vom Heiligen Geist hatte, ich spürte in meiner Wohnung im Badezimmer, Sonne durchs Fenster, einen Lichtschein, der zum Himmel geht aus meinem Herzen, und wusste sofort, dass meine Oma in der Rhön tot ist. Ich rief meinen Onkel an, und er hat es mir bestätigt.
Auch in der Heilpraktikerpraxis beschäftige ich mich mit Methoden, die der Geistheilung sehr nahekamen.
Hoch potenzierte Homöopathika, endlos verdünnt, da ist weiß Gott nichts mehr drin, was wirken kann, ist bereits Geistheilung. Hahneman beschreibt sie als geistige Potenzen.
Aber ohne direkte Aufklärung und Änderung der Lebensumstände hält das nicht an.
Das Händeauflegen im Reiki, erzeugt eine geringfügige Wärmeempfindung, mehr nicht.
Das soll das universelle Licht sein, dass der Gebende auf den nehmenden überträgt.
Aus dem Kosmos. Da ist es sowieso dunkel.
Damals trat ich in den Dachverband für geistige Heilung ein,
Was dort im Forum als Heilerfolge beschrieben wurde, konnte alles nicht sein.
Es mag sein, dass Fehlverhalten zu Erkrankungen führt. Im eigentlichen Sinne ist dann eine Erkrankung im Ursprung geistig.
Wenn eine Erkrankung aber organisch manifest ist, lässt sie sich oft nicht mehr zurückführen. Das beschrieben die sogenannten Geistheiler, ohne Angabe auf ihre Qualifikation, als unproblematisch. Sie könnten alles heilen.
Um Gottes willen, da würde ich nie hingehen. Ich glaube, sie waren nicht einmal Heilpraktiker oder Ärzte und wollten behandeln.
Ich bin gerade wieder ausgetreten, weil mir der geistige Hintergrund nicht klar wurde.
Irgendwie ein Statut, das war Gängelung und der Dachverband beriet gerne, wenn es Probleme gibt. Ich brauchte keine Beratung, ich bin da schnell wieder weg.
Ich hatte mich schon seit 1995 buddhistischen Weisheiten zugetan.
Ein Arzt empfahl mir als Einstieg eine Veranstaltung eines Lamas in Frankfurt.
Ich habe seine Lehrrede besucht, und schlechte Eindrücke auch von ihm bekommen.
Da stand ein Altar mit etlichen Bildern, die Leute saßen verkrampft, ihre Körperbeherrschung zelebrierend auf dem Boden, 6 Stunden, im Lotossitz in Meditationshaltung.
Einseitig, ich kannte die Bilder auf den Altären nicht und ich wollte sie auch nicht kennen.
Ich kaufte mir aber eine Mala, eine Gebetskette mit 108 Perlen zum Zitieren.
Mein Lieblingsmantra wurde der Zungenbrecher Om tryambakam, chachama he, …..
108-mal pro Tag rezitiert, es sollte beruhigen. Na ja, meine Zungenarbeit an der Posaune wurde dadurch besser und ich konnte bessere Zungenküsse vollbringen.
Das war alles.
Es war ein tibetischer Lama, ich nenne den Namen nicht, dessen Vater gerade gestorben ist, er hat ein großes Buch über das Leben und Sterben geschrieben, dass ich gelesen hatte. Deswegen ging ich dort hin.
Buddhistischer Gleichmut wurde auf der Bühne zelebriert, und Backstage schlugen die Verhaltensweisen in das Gegenteil um.
Ein buddhistischer Lehrer, im Titanic in Frankfurt, er hat seinen Chauffeur wohl so viel Druck vom Rücksitz seiner schwarzen Mercedes Limousine gemacht, dass dieser auf dem Hof einen Blitzstart ohne Rücksicht auf Verluste machte, und mich auf dem Hof mit seinem Mercedes fast überfahren hätte. Ich konnte gerade noch zur Seite springen.
So schnell wollte er von dem Platz seines Wirkens weg. Wer macht denn sowas als ausgebildeter Fahrer? Auf einem engen Hof?
Ich habe damals Einspruch gegen diesen rabiaten Fahrstil bei ihm erhoben, und auch keinerlei Antwort bekommen.
Ich hatte viel Zeit, 2009, und habe mich mit der tibetischen Medizin beschäftigt.
Ich hatte sogar einen tibetischen Patenjungen im indischen Exil.
Sie bestand vor allem aus der Zungendiagnostik, der Pulsdiagnostik (Qualität, nicht Zählen der Frequenz und der Urindiagnostik, Und der Gabe von pflanzlichen und tierischen Medikamenten.
Das kennt man schon aus der chinesischen Heilkunde, wo Nashornpulver gegen Impotenz wirken soll.
Das ist auch reiner Aberglaube. Durch die Integration in eine große Gemeinschaft kann das ein Gruppenfeeling erzeugen und eventuell etwas bewirken. So etwas kennt man aus großen chinesischen Massenveranstaltungen, da wird das Qi übertragen. Habe Filme darüber gesehen.
Glaube soll Berge versetzen.
Allein der Glaube führt dazu, dass man einen Maulbeerbaum über einen Berg werfen kann. Sagte Jesus.
Die buddhistischen Lehrer waren oft Mönche.
Oft waren sie nicht verheiratet, hatten keine Kinder, und vertieften sich in ihrer Lehre, die, wenn man es um eine realistische Behandlung von organischen Leiden ging, vom Aberglauben abhängig war.
Ich habe alle diese Medizin-Richtungen an mir selbst getestet. Und meine Erkenntnisse daraus gewonnen.
Auch habe ich mich mit den Weisheitslehren, z.b. der Fünf Elementen Lehre in der chinesischen Kultur, der Vier Elementen Lehre im Hinduismus, mit den Chakren, mit den Meridian-Bahnen sowieso, ich bin seit 1992 Akupunkturarzt geworden, und habe versucht aus allen diesen Religionen und Weisheitslehren, in Verbindung mit Meditationen der Sufi, der Indianer, auch Osho, meine übergeordneten Schlüsse zu ziehen.
Wenn es wirklich an Krankheiten ging, ich war ja Zahnarzt und Heilpraktiker, der Behandlung von Krankheiten auch durch den hippokratischen Eid verschworen, das war ja auch gewissermaßen mein Lebenssinn, versagten alle diese Theorien.
Wenn man heute Literatur über die traditionelle chinesische Medizin liest, so sind krankmachende Einflüsse wie Strahlung oder Parasiten oder Viren neuerdings hinzugenommen worden. Dass konnte man vor 2000 - 4000 Jahren nicht kennen.
Bei Wikipedia hat wohl ein Extremist dieser Akupunkturlehre behauptet, man hätte Steinnadeln für Akupunktur gefunden, die 10.000 Jahre alt gewesen wäre. Ich habe da hingeschrieben, wie man eine Nadel aus Stein hätte machen können und wenn, wie man denn bitteschön sie unter der Erde finden und der Akupunktur zuordnen könnne, wenn man nicht einmal eine normale Nadel im Heuhaufen finden kann. Es wurde dann dieser Satz entfernt. Buddha lehrte das so, den normalen Menschenverstand führen zu lassen. Den habe ich und eine qualifizierte medizinische Grundausbildung mit Laude sowieso, war Semester bester.
Die archetypischen Behandlungen gegen Krankheiten in den Religionen, die die Krankheit als geistige Entgleisung beschreiben sind alle ziemlich überholt.
Vom Exorzismus man ganz zu schweigen.
Dafür haben wir heute die Schulmedizin, eine wissenschaftlich fundierte Medizin. Die habe ich studiert.
Ich konnte mich daher keiner der vorgenannten Religionen anschließen. Jede übertrieb es in ihrer Weise gegen die menschlichen Bedürfnisse, erzeugte Gruppenfeeling und sonst nichts.
Der Dalai Lama hat einmal veröffentlicht, dass er für die schulmedizinische Behandlung von Krankheiten eintritt. Auch für Organtransplantationen. Man lese seine Statements auf seiner Seite im Internet.
Das fand ich bemerkenswert.
Außerdem las ich ein Zitat von ihm, dass man seine Lehren überprüfen müsste, wenn die Wissenschaft etwas Gegenteiliges erkennt.
Wissenschaftlichkeit hat seinen Ursprung in den Naturwissenschaften, die sind nun mal so, die werden oft in den Religionen aufgehoben.
In Beschreibungen im tibetischen Buddhismus fliegen dann die verherrlichten Lamas durch Wände und sind gleichzeitig an verschiedenen Orten gesehen worden.
Also einfach überall zu jeder Zeit zu erwarten. (Der Weg der weißen Wolken, Lama Govindha)
Auch nicht anders als ein Gott, der überall zuschaut.
Glaubst du das nicht, wirst du geoutet in deiner Sangha.
Jesus ist nie in den Himmel aufgestiegen, und auch nie auferstanden.
Das sagt mir als Arzt der normale Menschenverstand. Wenn ein Patient zu Tode kommt, ich habe das zweimal in der Praxis erlebt, einmal ein Adam-Stockscher-Anfall, und einmal eine kardiovaskuläre Synkope, also ohne mein Einwirken, so gab ich nicht die letzte Ölung, sondern ich habe erfolgreich die Reanimation eingeleitet.
Die Menschenrechte sagen aus, dass jeder seine Religion (wohlgemerkt seine! Religion) und seine eigene Weltanschauung haben und ausüben darf. Auch durch Kulthandlungen.
Auf dieses verbriefte Menschenrecht habe ich mich bezogen, und habe für mich alleine, ich wollte gar keine Kirche gründen, und erst Recht meine keine Sekte, ich wollte in meiner Religion alleine sein, es ist auch keine Religion im eigentlichen Sinne, sie geht nur ein wenig über den Tellerrand des normalen täglichen Lebens hinaus, eine eigene Weltanschauung entworfen.
Eine Mischung aus Buddhismus, Humor und Medizin
Ich nannte sie 2009 humanbiologisch-lustige Buddhismus.
Ärzte und medizinisches Personal, die ich wegen kurz-fehlerhaftem Verhalten kritisiert hatte, bezeichneten das als paranoid und psychotisch. Menschenrechte sagen aber anderes.
Sie verlachten meine gymnastischen Übungen und verhinderten sogar, dass ich zu einer 3-tägigen Veranstaltung des Dalai Lama ins Stadion in Frankfurt gehen konnte.
Die Karte hatte ich schon bezahlt. 90 Euro für die Katz.
Triumph stand in ihren Augen. Siehe auch meine Autobiografie.
Ich war der Professor für meine buddhistische, humorvolle, Behandlung und ich nannte mich Professor usshn©
Dass das ein Kunstbegriff ist, kann man schon an der Wahl des Copyrights - Zeichen © für den Buchstaben c erkennen.
Es hieß Professor ulrtra super sine honoris non causa
Im Gegensatz zu einem Professor h.c., das heißt Professor honoris causa, also Professor ehrenhalber, nannte ich mich Professor ultra super ohne Ehre ohne Grund.
Das war schon damals bereits meine humanbiologisch-lustige Ader.
Ich hatte in der Medizin festgestellt, dass es wohl Ärzte gibt, die den Überblick haben, aber keine speziellen Behandlungen durchführen können. Keine Fachärzte.
Und andererseits gab es sogenannte Professoren im Krankenhaus, die keinerlei Überblick über den Verlauf der Krankheit ihrer Patienten in der freien Natur gewinnen konnten.
Sie gewannen nur Erkenntnisse vor allem innerhalb ihrer stationären Behandlung.
So kommt der Spruch zustande: Professoren sind Ärzte, so speziell, sie wissen alles fast von nichts.
Das wollte ich schon einmal damit aushebeln.
Man muss Situationen und Umstände infrage stellen. Symbole infrage stellen.
Ich hatte das noch nie nötig, ich habe extra nicht promoviert, ich habe in der Zeit, in der meine Kommilitonen sich um ihre Doktorarbeiten gekümmert haben, die nicht einmal zahnmedizinisch orientiert waren, Weisheitszähne in der Chirurgie in der Universitätsklinik operiert.
Schon als Student. So habe ich meine Erfahrungen erworben, damit ich meinen Patienten nachher die besten Behandlungen angedeihen lassen konnte. Die Promotion wollte ich nachholen, aber das ergab sich nicht und war auch nicht nötig.
Titel als Statussymbol lehnten damals schon 30 % der angehenden Zahnärzte ab.
Ich kenne mich in der Medizin bezogen auf die Fortentwicklung der Methoden nicht aus, das machen Ärzte. Mein Wissen ist an diese nicht angepasst, es ist aber zweimal grundlegend aufgefrischt worden. Einmal in den sogenannten allgemeinmedizinischen “Außerhaus-Fächern” im zahnmedizinischen Studium, alle mit Note sehr gut bestanden, und dann noch einmal zur Prüfung als Heilpraktiker.
Diesen Begriff meines humanbiologisch-lustigen Buddhismus hatte ich wie beschrieben 2009 entworfen, er hat sich im westlichen Buddhismus durch den Dalai Lama und durch Thich Nhat Hanh von selbst entwickelt. Vielleicht gab es das damals schon, ich weiß es nicht, ich wollte mich nach schlechten Erfahrungen nicht noch einmal in eine Gemeinschaft vertiefen.
Es ist der engagierte Buddhismus, den kannte ich damals nicht.
Aber immer noch gilt: Das Leiden entspringt alleine dem Geiste.
Krebs, Autoimmunerkrankungen, Strahlenschäden, Vergiftungen, ... - bestimmt nicht.
Einiges, was im Moment bei uns mit der Corona - Krise abläuft, ist aber geistige Verwirrung.
Das muss nicht sein. die Schulmedizin kann das nicht beherrschen mit Behandlung und dann komme die Zustände wie vor 2000 Jahren zutage, die Buddha schon beschrieben hat.
Aber auch andere weltliche Mechanismen. Die kann man anwenden, sich selbst schützen und das reicht. Selbstschutz ist wichtiger als Fremdschutz.
Mein Favorit im Buddhismus ist eindeutig Fred von Allmen, ich verstehe seine Witze, sie müssen nicht wie beim Dalai Lama oder bei Thich Nath Hanh aus dem englischen von jemand anderem übersetzt werden.
Fred von Allmen kommt aus der Schweiz, schwyzerdütsch, im Akzent, und seine Neutralität ist in seinen Vorträgen deutlich unüberhörbar.
Dem folge ich nun, und beschäftige mich einerseits mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen aus meiner medizinischen Ausbildung und geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen aufs der Weltanschauung, nicht Religion, Buddhismus.
Mein Vorreitertum, es gab damals hier in Frankfurt nur das Tibethaus, dort wies man mich ab, wahrscheinlich wegen meiner Homepage, ich kenne keinen anderen Grund, betreibt heute noch Lehren in der alten tibetischen Medizin, für mich reiner Aberglaube. Siehe Homepage.
Auf meinen damaligen YouTube Kanal “pumsklumpen” habe ich meine Methoden, meine Weltanschauung und beginnende Erkenntnisse in einem Nachthemd dargestellt, um wirklich alle Symbole aufzuheben.
Eine ironische Beurteilung der Methoden der alternativen Medizinrichtungen:
Ich setze mir eine eitrige Unke auf die Schulter, das hilft auch.
Oder:
2 tote Kanarienvögel in einem halben Liter lauwarmen Bier aufgelöst, ich füge jetzt noch hinzu, bei abnehmendem Mond, und dann 3 x täglich 1 Esslöffel unter die Zunge, hilft auch.
Ich wurde danach wie ein Ketzer, Aussätziger, wie Freiwild, wie rechtlos, von den staatlichen Organisationen behandelt.
Ich wurde als aggressiv und aufhetzende bezeichnet.
Die Videos zeigen eindeutig, dass ich das niemals gewesen sein kann.
Das ist nun herum.
Ich habe sehr unter dieser Misshandlung gelitten, und habe mich mit meinen Methoden, die ich aus den beschriebenen Erkenntnissen gewonnen habe, selbst geheilt.
Das bestätigt mich in meinem Selbstverständnis und fördert meine Persönlichkeitsentwicklung.
Meine vollkommen zurückgebliebenen geistigen Fähigkeit, ich war acht Jahre ein Pflegefall, sind vollkommen weg.
Ich wurde 12 Jahre in einen Dämmerzustand versetzt.
Ich kann mich nun an Geschehnisse, Liedtexte, wissenschaftliche Inhalte und weiteres erinnern, die Jahrzehnte zurückliegen.
Ich singe Lieder von Heintje mit, die ich als 7-jähriger toll fand und 53 Jahre lang nicht mehr gehört habe.
Das zeigt mir, dass wir im Leben nichts vergessen.
Tisch Nath Hahn beschreibt auf seiner CD “ Die Versöhnung mit dem inneren Kind”, eine Geschichte von einem Mann, der im Krieg fünf Kinder im Ausland getötet hatte.
Er wurde gefragt, wie er denn nun mit seinem Leben umgehen müsste
Er sagte: Geh deines Weges und tue es nicht mehr. Dann ist alles ok.
Und ich soll als Deutscher sogar noch an den Folgen des 2. Weltkriegs festgemacht werden?
Die Vergangenheit kannst du nicht ändern die Zukunft ist noch nicht, was du tust, ist immer in der Gegenwart.
So war damals auch meine Erkenntnis.
Ich bin ein vollkommener Gegner von der sogenannten Aufarbeitung der Kindheit.
Ich hatte keine gute, ich hatte mich vom Elternhaus gelöst, und bin meinen Weg als Arzt und Heilpraktiker und Familienvater gegangen für meine Patienten und das Wohl der Menschheit.
Mich hat meine Kindheit überhaupt nicht mehr interessiert, und ich konnte mich auch nicht mehr daran erinnern.
Wofür auch? Ich hatte zu tun und hatte eine sinnvolle Arbeit.
Ich hatte eine, und die war rum.
Meine Eltern haben im Rahmen dessen, was sie tun konnten, alles getan, es hätte bessere Eltern geben können und einen gewaltfreien Vater, aber ich hatte es überlebt.
Die Behandlung von Kindheitsgeschehen von Menschen, die im Leben stehen, halte ich für obsolet.
Der Buddhismus hat auch hier seine Einflüsse wirken lassen.
Er probagiert Achtsamkeitsübungen, die in die moderne Verhaltenstherapie eingewachsen sind.
Achtsamkeitsbasierte Verhaltenstherapie entspringt dem Buddhismus.
Ohne dass man missionieren muss, werden buddhistischen Lehren überall angewendet.
Ich will mit dem Christentum überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Tut mir leid, das ist Schrott. Es wird an irgendetwas liegen, dass er Hexenverbrennungen und sexuelle Übergriffe gibt, so etwas gibt es im Buddhismus nicht.
Ist mir nicht bekannt. Die Lehre baut aber auch nicht auf so extremen Glaubensätzen auf, die man in einem gemeinsam gesprochenen Glaubsbekenntnis zusammen sprechen soll.
Immer wird den wahren Kern etwas Abnormales untergemischt
Ich hatte mich sehr intensiv damit beschäftigt, sowohl in der evangelischen als auch in der katholischen Kirche, stundenlang Rosenkranz gebetet mit allen Gesätzen, und bin darunter zuckend zusammengebrochen.
Die zitierten Inhalte müssen das in meinem Unterbewusstsein wohl veranlasst haben.
Geändert hat das an meiner beschissenen Situation nichts.
Buddha war ein normaler Mensch, er lebte und er starb an einer Krankheit. Und dann war er tot.
Ich bezweifle auch, dass man noch einmal in seinem Bewusstsein in einer Eizelle eindringt und dann noch mal auf die Welt kommt.
Für mich ist tot gleich tot und Hirntod ist Hirntot. Und Ende. Da gibt es kein Bewusstsein mehr.
Da kann ich mich manchen buddhistischen Lehren nicht anschließen, wenn es kein Leben mehr auf der Erde geben kann, weil die Erde zu heiß ist, werde ich auch nicht mehr wiedergeboren.
Das ist genauso unmöglich, wie die Auferstehung aller Toten am jüngsten Tag. Das ist ja gar kein Platz für alle.
Daher folge ich auch buddhistischen Lehren nur rudimentär, und ich klinke mich aus, wenn es mir zu heikel wird.
Auch sie haben ihre Grenzen und sind den Virus hoffnungslos und vergeblich ausgeliefert.
Und impfen ist allemal besser als Meditation.
Aber die “geisteswissenschaftlichen” Erkenntnisse der Lehre lassen sich, wenn es schulmedizinisch nicht mehr weiter geht, das war vor 2500 Jahren sowieso so, gut verwenden.
Die Vier Edlen Wahrheiten und den Achtfachen Pfad vorgetragen von Fred von Allmen empfehle ich.
Und ich mache mit meinem humanbiologisch-lustigen Buddhismus sowieso weiter.
Da gibt es gar nichts zu lehren, das sind einfach die Erkenntnis, die man sich immer wieder aus dem Internet zusammensuchen kann.
Das liegt schon in den Vier Edlen Wahrheiten und im Achtfachen Pfad beschrieben offen.
Zitate von Buddha gibt es weit mehr auf der Welt als von Jesus.