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17 März 2022

😄 Gerhard Rudolf Huf: Mein eigener Nachruf nach meinem Tode als geistiges Erbe





Mein eigener Nachruf:

Ich habe ein AudioRec Recordings - Tagebuch geführt in den letzten Jahren. 

Da habe ich Erzählungen aus der Vergangenheit, meine Erkenntnisse über das Leben den ganzen Tag über, bei jeder Gelegenheit darauf gesprochen. 

Es sind auch Stimmen anderer darauf. Soweit ich das weiß, sind aber die Namen der anderen nicht genannt, ich habe es mir gemerkt, damit keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. 

Unverletzlichkeit des gesprochenen Wortes. Strafgesetzbuch

Auch habe ich das nicht zum Zwecke der Verletzlichkeit des gesprochenen Wortes getan.

Dazu fehlt mir jegliche Motivation.

Die Art der Motivation ist entscheidend im Buddhismus.

Und ich habe es auch nicht zum Zwecke der Bloßstellung anderer getan, es ließ sich nicht vermeiden, da die Erinnerungen manchmal nur im Beisein anderer aus dem Unterbewusstsein hochkamen und dann wieder zurück verschwanden. 

Ich möchte diese Audiotagebücher als Erbe hinterlassen. 

Sie enthalten im Titel Datum und Uhrzeit und man kann nach dem Herunterladen die Länge sehen.

Oft habe ich beim Einschlafen noch darauf gesprochen und das Band lief die ganze Nacht, das kann man an der Uhrzeit im Titel sehen. Und oft auch den ganzen Tag.  

In den Verzeichnissen auf dem Drive ist ein Windowsprogramm schon vorbereitet drin, zum Abspieleni.

Wenn es das nicht mehr geben sollte, nach meinem Tod, dann gibt es sicher äquivalentes. 

Und ein Readme.txt Text, der beschreibt alles.

Damit kann man es abspielen, dann erkennt man an der grafischen Wellenanzeige, wo etwas gesagt wurde und  das, wenn man es will,  anspringen und abhören.

Die ersten Dateien sind etwas übersteuert, aber abhörbar.

Entschuldigung  -  wie immer einmal mehr Entschuldigung als einmal zu wenig. :)

Die AudioRec Recordings -Tagebücher dürfen alle nach meinem Tode heruntergeladen werden und weiter gegeben werden, wenn jemand damit etwas anfangen kann.

Die Bestimmungen in meinem Impressum sind bereits darauf ausgelegt, sie gelten auch nach meinem Tod.


😀

Nichts mit Reinkarnation, daran glaube ich nicht. 

Das Drive wird noch mindestens 30 Jahre nach meinem Tode und  bleibt teilweise bis ans Ende der Menschheit vollkommen kostenlos nach den Bestimmungen des Impressums für jeden erhalten, die Audios leider nur in deutscher Sprache, die Seiten aber in allen Sprachen. 

Hier sind die Links, es sind mehrere Verzeichnisse. Man kann alle Verzeichnisse herunterladen und muss nicht die Dateien auf einmal herunterladen. 

Nacharbeiten werde ich die Aufzeichnungen nicht, das mache ich nicht, das ist alles von anderen machbar durch die Anwendung des grafischen Wave-Editors (Link unten).

Ihr seht, ich habe schon vorgedacht, so bin ich halt gewesen. Immer Jahre vorausdenken, Prothesen machen, mal mindestens für die nächsten 10 Jahre planen. Endlösungen anbieten.

***

Es soll meine Hinterlassenschaft an die Welt sein, ich habe gelebt. 


*

Daraus hat sich auch mein Krebs entwickelt. 

Es sind freie und authentische Aufnahmen, keine Protokolle und auch keine Dokumentationen mit Datum und Uhrzeit. 

Datum und Uhrzeit der Aufnahmen ersieht man aus dem Dateinamen. 

Mit vielen Pausen - Gedankenpausen und Freiräumen für den Geist. 

Aber es ist alle wahr und das kann man an der Stimme erkennen. 

Und der Inhalt ist auch verständlich. Wer es hören will, hört es. 

Ich habe auch nicht das geringste Interesse daran, mich dadurch zu profilieren. Bin ja eh tot.

Das habe ich nicht nötig, hatte ich nie, und jetzt erst recht nicht, ich war bereits Rentner, und fühlte mich nie als Teil der großen Gesellschaft und Gemeinschaft. 

Ich war ein Individualist und habe meine Erkenntnisse getroffen in meinem Leben. Durch viel Lernen und Achtsamkeit. 

***

Man kann es z.B. mit einem Wave-Editor wie ocenaudio, einem portablen Programm für Windows, anhören und da kann  man erkennen, wo Inhalte aufgesprochen wurden. 

Man muss es nicht einmal installieren. Kann es entpacken und die EXE-Datei anklicken. 

Dann läuft es. 

Man kann auch das Knistern rausfiltern und die Bässe, alles ist möglich. 

Menü: Effekte -  Geräuschereduzierung - Profil abrufen  - Anwenden. 

Das Programm in einer Zip-Datei unter: 

Im AudioRec Tagebuch Album ( Readme.txt lesen)



Eventuell noch als Zusatz:



Wer es nicht hören will, soll es halt lassen. 

Besonders wertvolle Aufnahmen sind mit einem 😃 vor dem Dateinamen gekennzeichnet.

"Wer nicht will, der hat", wie meine Mutter gesagt hätte, es wird schon seinen Grund haben. 

Es ist veröffentlicht, das kann mir niemand verwehren, in jeder Form und über alle Grenzen. Menschenrecht.

Das gibt geistige Freiheit und Persönlichkeitsentwicklung, unabhängig davon, ob es jemand hören oder lesen will. Mir nicht mehr, Über den Tod hinaus. 

Nur durch das Vorleben, nur so kann man Menschen initiieren, es selbst zu tun. 




oder, wenn da noch was fehlt, unter den Links herunterladen. 



Achtung: Die Tagebücher müssen wohl heruntergeladen werden, ich konnte sie auch nicht direkt abspielen, also herunterladen, eventuell Geräusche raus und anhören, wer mag. 

Außerdem gibt es noch Videos von mir in Google Fotos für die Nachwelt 


Gehabt euch wohl. 

Tschüss - ich habe gerne gelebt. und lebe so im Bewusstsein weiter 

Euer Gerhard Rudolf Huf


P.S. Bin eben zu dem Ergebnis gekommen, dass meine ehemalige Frau, meine Angebetete, die mich so heruntergemacht hat, sofern sie es noch nicht ist, ich fahre dort nie mehr hin und will auch meine Kinder nicht mehr sehen und auch nicht mit Irmgard an meinem Grab haben, Die ehemalige soll einfach verrecken, an sich und ihren Worten und Taten, nur verrecken, elendig verrecken , verrecken, grausam dahinsichend verrecken, wenn sie stirbt, ich wünsche ihr nicht den Tod, wohlgemerkt, ich wünsche ihr einen qualvollen Tod. Das wäre ihr Karma, aber die Schulmedizin bringt das auch noch in die Reihe, dass Verbrecher(innen)  wie die, keine Qualen haben müssen. 

Egal, ich will die alle nicht mehr sehen, nicht einmal aus meiner Urne heraus. Ich habe verfügt, dass meine Kinder nicht an meiner Beerdigung teilnehmen sollen und nicht eingeladen werden. Die auch noch auf Kosten der Erben, der Welthungerhilfe und der Ärzte ohne Grenzen sich den Bauch vollschlagen lassen, das werde ich vermeiden. 

Meine Kinder bekomme ich nur mit ihrem Pöter-Gesicht, grausam häßlich sah sie aus, zu sehen. Dann lieber nicht, sie sind alt genug und ich brauchte keine Kinder für mein Selbstbewusstsein und Selbstverständnis. 

Sie brauchten mich und ich war immer da, wenn sie kommen wollten, ich lasse mir meine Motivation nicht im Hirn verdrehen. Ich war da.

Dann wollten sie nicht mehr kommen: Freunde am Wochenende etc. Die Manier ist die gleiche, sie suchen sich etwas aus, tragen nicht die Konsequenzen dafür und der Papa hat es gerichtet. (Peter Alexander)

Nun nicht mehr, das verspreche ich mir hiermit, als Ehevertrag mit mir selbst und darf es meiden,

Ich veröffentliche hiermit den Vertrag:

Ich werde mich entsagen, von allem, was christlich ist. 

Jesus gab es vielleicht nie. Aber in jedem Fall kann jemand mit Blut in den Adern, das gerinnt, nicht nach 3 Tagen wieder leben, wenn er mal gestorben ist. So einen Unsinn überhaupt zu glauben, ich meide das, das darf ich. 

Danke 




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