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22 September 2020

Ausflug nach Bad Soden zum Hundertwasserhaus.

Wir waren heute, am 22. September 2020, am Hundertwasserhaus in Bad Soden am Taunus.  
Wir fuhren mit der S3 am Hauptbahnhof in Frankfurt los und kamen nach einer halben Stunde schon in Bad Soden am Bahnhof an. 
Vom Bahnhof aus waren es noch 700 m bis zum Hundertwasserhaus. Quer durch die Altstadt. 
Die Altstadt von Bad Soden ist sehr schön. 
Das Hundertwasserhaus liegt in der Nähe des Quellenparks.  Man kann es nur von außen ansehen. Es ist eine Wohnanlage. Sehr idyllisch und sehr aufwendig gebaut. Eben ein Hundertwasserhaus!  
Man kann um das Gebäude herum gehen, das haben wir getan und wir haben viele Fotos davon gemacht. 
Danach sind wir in den Quellenpark zum Picknicken gegangen. 
Eine Teilnehmerin hatte extra tollen Streuselkuchen gebacken und einen hervorragenden Hirsesalat gemacht. Das war sehr günstig für unser Budget. Ich hatte auch etwas dabei, kam aber nicht dazu, es zu essen. 
Im Quellenpark, er heißt wahrscheinlich so, weil sich dort eine Quelle befindet, ist das Wasser sehr salzig. Ich habe es probiert und es war ungenießbar. Es stand aber auch schon so auf der Anzeigetafel: Nicht zum Trinken geeignet. Nach dem Picknick im Quellenpark sind wir wieder zurück in Richtung Bahnhof gelaufen, es befindet sich in dessen Nähe auch der Kurpark. 
Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir noch einen kleinen Abstecher in den Kurpark gemacht. Auch hier befindet sich eine Quelle. Sie ist schwefelhaltig und nicht so salzig wie die Quelle im Quellenpark. 
Danach sind wir noch 200m zum Bahnhof gelaufen und mit der S3 ging es zurück zum Hauptbahnhof in Frankfurt.

Die Bilder und ein Video von heute:


































20 September 2020

Probe vom Chor "Haste Töne" im Garten in Frankfurt Oberrad

Wegen der Corona Krise haben wir in geschlossenen Räumen keine Probe mehr mit dem Chor. 

Wir weichen daher, soweit es geht, auf Proben und Zusammenkünfte im Freien aus.

Glücklicherweise haben einige Chormitglieder Gärten.
 
Heute waren wir in einem Garten in Frankfurt Oberrad eingeladen. 

Es gab Kaffee und Kuchen und natürlich haben wir auch einige Lieder gesungen. 

Im November wollen wir wieder in unserem angestammten Proberaum am Westbahnhof in Frankfurt proben. 

Dazu muss aber ein  Hygieneplan vorliegen. Das macht unser Dirigent. 

Ich freue mich schon darauf. Endlich wieder singen!




Amnesty International im Günthersburgpark in Frankfurt

Anlässlich des Weltkindertag ich war mit Amnesty International Frankfurt von 11 Uhr bis 14 Uhr im Günthersburgpark am Stand eingesetzt.

Der Publikumsverkehr war mäßig. Wir standen in der Nähe des Kinderspielplatzes und da waren halt nur Kinder.

Aber der Kinderschutzbund hatte neben dem Stand in der Kirche um 14 Uhr ein Konzert angesagt und da hat man nach meinem Dienst in der näcshten Schicht mit mehr Interessenten gerechnet.

Ich will die Gelegenheit nutzen, für Amnesty International hier Werbung zu machen. Deswegen veröffentliche ich hier auf meinem Blog Bilder von unserem Einsatz heute.

Es lohnt sich, sich für die Erhaltung der Menschenrechte einzusetzen.

Es geht um unser Wohlergehen und das unsere Kinder.

Und unterstützt im Kampf für eine bessere Welt.

Man kann auch von zu Hause aus Petitionen für verfolgte und inhaftierte Menschenrechtler im Ausland senden, das geht heutzutage per Knopfdruck und schon ist ein Mail mit Text raus.

Die Webseite, wo man sich da engagieren kann


Vielleicht findet der ein oder andere Gefallen dran.

Hier die Bilder von heute aus dem Günthersburgpark

Anklicken zum vergrößerten Anschauen














Roberta Gambarini - On the Sunny Side of the Street

Guten Morgen, 
das war's: Abschlüsse gemacht. 
Ich habe in den letzten 14 Tagen den Keller aufgeräumt, endlos viel Elektronikschrott zusammengetragen, Sperrmüll gemacht. 
Neun Säcke Kleider aussortiert, die ich wahrscheinlich nie mehr tragen kann, weil ich jetzt 82 kg wiege. Und ich wollte gerne wieder 66 kg wiegen. Ich gebe es auf. Ich habe mein Gewicht, und bin damit glücklich , und mein Diabetes ist einigermaßen im Lot. Im letzten Jahr habe ich 20 kg abgenommen. 
Die 9 Säcke mit guter Wäsche, holt der ehemalige Pfarrer Lösch aus Neu-Isenburg für ein Hilfsprojekt in der Ukraine ab. Es wäre mir ebenfalls unmöglich gewesen, die in Kleidercontainer zu entsorgen. Das Diakonische Werk in Frankfurt holt eigentlich auch Kleider ab, aber nur höchstens fünf Säcke auf einmal, und wegen der Korona Krise im Moment gar nicht. Was ein Glück, dass ein  Besucher in einem Café in Neu-Isenburg unser Gespräch darüber aufnahm und mir den Tipp mit dem ehemaligen Pfarrer Lösch gab.

Und nun habe ich heute Nacht endlich mal 7 Stunden durchgeschlafen, das war gut! 

Am Dienstag kommt die GWR und holt den Elektronikschrott ab, denn ich habe ja kein Auto und Elektronikschrott muss auf den Wertstoffhof in Sachsenhausen gebracht werden. Das kann ich unmöglich wieder Straßenbahn erledigen. Ich hatte in Frankfurt die FES  angeschrieben, was da zu tun ist und sie haben mir die GWR empfohlen. Die Entsorgung, sie nehmen den ganzen anderen Sperrmüll auch gleich mit, kostet mich aber um 173 €. Na ja, dann ist es aber dann endgültig erledigt. Das lasse ich mir Kosten. 
2 Tage lang habe ich am Keller gearbeitet, 10 Jahre lang habe ich daran nichts gemacht. Einfach alles, was ich nicht brauchte, in den Keller gestellt. Er war randvoll. 
Ich habe ihn aber auch nicht gebraucht, denn meine Wohnung alleine ist sehr groß. 

Heute um 11 Uhr habe ich einen Einsatz mit Amnesty International im Günthersburgpark in Frankfurt. Wir haben da einen Stand,  anlässlich des heute stattfindenden Welt Kindertages. Da bin ich von 11 Uhr bis um 14 Uhr im Einsatz. Sowas mache ich gerne! Öffentlichkeitsarbeit. Menschenrechtsarbeit. Das ist mir ein inneres Anliegen. 

Unser Chor, Haste Töne, findet im Moment wegen der Corona Krise nicht statt. Wir hatten schon versucht, in einem Garten in Frankfurt Seckbach mal etwas zu proben. Heute wurden wir in einen Garten nach Frankfurt Oberrad eingeladen, zu einer Probe mit einem gemeinsamen Picknick. Das findet um 15 Uhr statt. 
So ist mein Tag heute gefüllt. 

Irmgard geht es nicht gut: Die Tabletten für die ihre Chemotherapie wurden verdoppelt und sie musste gestern ins Krankenhaus, und bekam eine hohe Dosis Cortison per Infusion. Das hat ihr aber geholfen. Sie ist arm dran mit ihrer Erkrankung. Ich mache mir große Sorgen um sie. 

Heute morgen ging mir wieder ein Lied durch den Kopf komme eigentlich das gleiche wie gestern, nur von einer anderen Interpretin: 

Roberta Gambarini - On the Sunny Side of the Street




Bis dann!


18 September 2020

ON THE SUNNY SIDE OF THE STREET - Bar Colombia, Sant Andreu, Joan Chamorro, Andrea Motis, Sept. 2019

Leider fällt unsere Wanderung morgen aus, der Leiter hatte Kontakt zu einem Corona-Infizierten.

Heute morgen geht mir das hier nicht aus dem Kopf:

ON THE SUNNY SIDE OF THE STREET - 
Bar Colombia, Sant Andreu, Joan Chamorro, Andrea Motis, Sept. 2019




15 September 2020

Ausflug nach Bensheim am 15.09.2020

Wir fuhren mit dem RB 67 Richtung Mannheim auf dem Gleis 11 im Frankfurter Hauptbahnhof um 10:06 Uhr los. Unsere Fahrt war planmäßig. Um 10:58 Uhr kam wir schon in Bensheim an. Und sind zuerst in die Innenstadt gelaufen.  In die Hauptstraße. 

Es führte uns unser Weg zum Marktplatz. Dort haben wir uns zunächst in einem Café niedergelassen, um uns von der Anstrengung (!) der Zugfahrt zu erholen, danach begann unser gemächlicher Gang durch die Stadt. 

Im Internet hatte ich verschiedene Sehenswürdigkeiten in Bensheim herausgesucht. 

Nach unserem Cafebesuch wollten wir zum Roten Turm. Na ja, es war halt ein Turm.

Dann mussten wir wieder zurück in die Hauptstraße und von dort liefen wir zum Rodensteiner Hof. Na ja, es war ein Gebäude, in dem sich eine Pizzeria befindet.

Die Damen nahmen die Hauptstraße zum Anlass etwas nach Kleidung zu schauen. Alles war sehr harmonisch.

Das nächste Ziel war die Hospitalkirche St. Josef, direkt neben dem Hospitalbrunnen. Es stellte sich heraus, dass wir bereits zweimal an ihr vorbei gelaufen waren, und sie nicht bemerkt hatten. Es war eine kleine Kirche, sie war geschlossen.

Die Mittelbrücke wollten wir besuchen. Es zeigte sich, dass wir auch da schon mehrfach über sie hinüber gelaufen waren. Sie führte über einen Bach. In Bensheim gibt es ja sonst keinen Fluss.

Zum Essen hatten wir uns das Restaurant Kypros ausgesucht. Es befindet sich in der Straße Am Rinnentor 18. Direkt neben der Mittelbrücke.

Anders als bei Google angegeben, war das Restaurant Kypros nachmittags erst ab 17 Uhr geöffnet. Der Besitzer hatte die Änderung der Öffnungszeiten an Google zwar weitergegeben, diese wurden aber noch nicht berücksichtigt. 

Wir sind dann einfach ein paar Meter weiter gegangen, und ließen uns in dem Restaurant Zum Ochs nieder.

Man konnte draußen sitzen, die Preise waren sehr gut, das Essen sehr gut und sehr reichhaltig, und wir waren sehr zufrieden.

Weil wir ja noch nicht so viel gegessen hatten (!), liefen wir noch mal auf die Hauptstraße zum Eis essen.

In der Hauptstraße 38, wir kannten uns bereits hier schon aus, fanden wir dann ein Eis Cafe. Das Eis Cafe Cortina in der Hauptstraße 38. Das Eis war sehr gut.

Wir schlemmten noch mal jeweils ein Eis, und machten uns dann auf den Rückweg zum Bahnhof.

Um 14:51 Uhr fuhren wir dann mit dem RE60 nach Frankfurt zum Hauptbahnhof zurück.

Von den Sehenswürdigkeiten her war es bedingt. Aber vom Schlemmen her ein voller Erfolg.

Hier die Bilder:


























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