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30 November 2021

Parole "onsum"

 




Ich orientiere mich gerade neu, wer ist dabei?


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Memo und Parole  „onsum“ – ein Vertrag mit mir selbst für den Frieden


Im Video in  meinem UN-Profil

Was ich machen kann, mache ich gerne mit - zum Wohle aller Guten Geister und den Wesen und Menschen, die ihn in sich tragen.

Wenn ich freudlos daran bin und lustlos und mich wohlfrei dabei fühle, lasse ich es. Das raubt mir die Lebensenergie.  

Wo ich machtlos bin, lasse ich es - es kann sie oder er, oder  andere selbst tun -  andere um sie oder ihn herum, die sie oder ihn lieben und mögen -  sie oder er mit anderen zusammen - es kann sich auswachsen durch Neues und Besseres -

es gibt Wunder dafür - und Zeichen und Wunder - und Wunder und Zeichen - es bleibt einfach so -

ich bin wissenslos, was es alles so gibt auf der Welt – woher auch, ich bin zu Hause geblieben -

die Wege des Herrn sind vielfältig und unergründlich, und sein Gott lenkt und seine Götter lenken und der Mensch als Herr über sein Leben denkt, wenn er denkt, und er denkt oft, dass er denkt und wählt seine Wege und Ziele für sich selbst.

Er hat seine eigenen Götter, seinen eigenen Gott, Glauben, goldene Kälber, Hoffnungen, positiven Gedanken, Tricks, Methoden, Ziele, Vorlieben, überflüssige Kühe, Wünsche, Willen, Wunder, Sachen, Dinge, Meister, Knechte, Mägde, Chefs, Herrscher, Könige, Kaiser,

die er frei lassen kann , die er festhält, aus denen er Nutzen,  Wissen und Macht ziehen möchte, sonst würde er sie  lassen.

Ich bin Buddhist und Götterfrei und  Glaubenslos und  allem anderem  frei.

Frei anzunehmen und frei zu lassen gehört zum Leben eines Wesens eigener Sache. Frei, wie, wann und was es damit macht.

Ich bin wissenslos und darf es sein, weiß es bestimmt. Das genügt. Ich bin.


Wo oben und unten, rechts und links, und Norden Süden Osten Westen ist, bleibt,

das wird auch so  bleiben, wenn der Mensch mit sich selbst und der Erde am Ende ist, und das Wissen ist Bestand.

Das weiß ich,  Orientierung ist da und ein Beginn eines Weges auch. .

Lachen kann ich über mich, weil ich das alles mitgemacht habe. Also ist Können auch da.

Reich als Anfang für alles Neue und Bessere.

Lachen ist Liebe.  Der Same der Liebe  bleibt..

Es lebe die Liebe.

Es lebe das Leben. Und weiter geht's.


* Ich bin glücklich, dass ich bin und es meine Nächsten auch sind
* Ich sorge für mich und für meine Nächsten auch
* Ich bin dankbar, dass ich bin und dass es meine Nächsten auch sind
* Ich gehe jeden Tag in mich und Ruhe in mir in Frieden und mit meinen Nächsten auch
* Ich bin sanft und freundlich zu mir selbst und zu meinem Nächsten auch

Mehr lasse ich sein - in und mit und nach meinem Leben für mich und meine Nächsten auch.

Die Rechte der Menschen halte ich ein und mache es so weiter.

Wohlgeistmachen Realwohlmegareiki  Realwohlmegafernreiki  Menschenrecht  Wohlfühlen  

Die fünf Finger einer Hand

                                                                                       Frankfurt,  den  29.11.2021

Gerhard Rudolf Huf


eh. Zahnarzt
Heilpraktiker
Wohlgeistmachermeister  ®©™
Realwohlmegareikimeister ®©™
Realwohlmegafernreikimeister ®©™
Menschenrechtler (mein Wirken für die Vereinten Nationen)


28 November 2021

Redliche "Menschenrechte"

 Redliche "Menschenrechte" 

 

Da: 


Muss man sich oft mal an den Kopf greifen



Veröffentlicht auf meinem SDGs Profil für die Vereinten Nationen

GerhardRudolfHuf-UN.De






Wo oben und unten, rechts und links, und Norden Süden Osten Westen ist,
weiß ich noch, und lachen kann ich, das ist alles, was ich kann.

Also alles ok mit mir 


Ich orientiere mich gerade neu:


Memo  „onsum“

Was ich machen kann, tue ich. Wenn ich keine Freude daran und Lust dazu habe und mich nicht wohl dabei fühle, nicht. Das raubt Energie zum Leben.  

Was ich nicht machen kann, dann ist es halt so,  dann muss die/der andere und die anderen es selbst tun,  andere um sie/ihn herum, die sie/ihn lieben und mögen,  sie/er und die anderen zusammen,  es wächst sich aus,

es gibt Wunder dafür, und Zeichen und Wunder, und Wunder und Zeichen,  es bleibt einfach so,

ich weiß nicht, was es noch alles so gibt auf der Welt,

denn die Wege des Herrn sind vielfältig und unergründlich, und Gott lenkt und seine Götter lenken und der Mensch als Herr über sein Leben denkt, wenn er denkt, und er denkt oft, dass er denkt, und wählt seine Wege für sich selbst.

Denn jeder hat seine eigenen Götter, seinen eigenen Gott, Glauben, goldene Kälber, Hoffnungen, positiven Gedanken, Tricks, Methoden, Ziele, Vorlieben, überflüssige Kühe, die er frei lassen könnte und an denen er sich festhält und aus denen er Nutzen ziehen will, sonst würde er sie weglassen.

Ich bin Buddhist und habe keine Götter und keinen Glauben und nichts dergleichen.

Frei anzunehmen und frei zu lassen, gehört zum Leben eines jeden Wesens, und das geht mich nichts an. Jeder darf selbst entscheiden, wie er es tut. Damit habe ich nichts zu tun.

Ich brauche es auch nicht wissen, denn es geht mich nichts an.

Das habe ich immer getan und tue es auch so weiter.

* Ich bin glücklich, dass ich bin und meine Nächsten auch
* Ich sorge für mich und für meine Nächsten auch
* Ich bin dankbar, dass ich bin und dass meine Nächsten auch sind
* Ich gehe jeden Tag in mich und Ruhe in mir in Frieden und mit meinen Nächsten
* Ich bin sanft und freundlich zu mir selbst und zu meinem Nächsten auch

Mehr ist nicht drin, in und mit und nach meinem Leben für mich und meine Nächsten.

Realwohlmegareiki und Realwohlmegafernreiki und Menschenrecht

Gerhard Rudolf Huf
Zahnarzt Heilpraktiker
Wohlgeistmachermeister  ®©™
Realwohlmegareikimeister ®©™
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Menschenrechtler (mein Wirken für die Vereinten Nationen)

GerhardRudofHuf.de                             GerhardRudolfHuf-UN.De







27 November 2021

Memo „onsum“

 



Ich orientiere mich gerade neu:

Memo  „onsum“

Was ich machen kann, tue ich. Wenn ich keine Freude daran und Lust dazu habe und mich nicht wohl dabei fühle, nicht. Das raubt Energie zum Leben.  

Was ich nicht machen kann, dann ist es halt so,  dann muss die/der andere und die anderen es selbst tun,  andere um sie/ihn herum, die sie/ihn lieben und mögen,  sie/er und die anderen zusammen,  es wächst sich aus,

es gibt Wunder dafür, und Zeichen und Wunder, und Wunder und Zeichen,  es bleibt einfach so,

ich weiß nicht, was es noch alles so gibt auf der Welt,

denn die Wege des Herrn sind vielfältig und unergründlich, und Gott lenkt und seine Götter lenken und der Mensch als Herr über sein Leben denkt, wenn er denkt, und er denkt oft, dass er denkt, und wählt seine Wege für sich selbst.

Denn jeder hat seine eigenen Götter, seinen eigenen Gott, Glauben, goldene Kälber, Hoffnungen, positiven Gedanken, Tricks, Methoden, Ziele, Vorlieben, überflüssige Kühe, die er frei lassen könnte und an denen er sich festhält und aus denen er Nutzen ziehen will, sonst würde er sie weglassen.

Ich bin Buddhist und habe keine Götter und keinen Glauben und nichts dergleichen.

Frei anzunehmen und frei zu lassen, gehört zum Leben eines jeden Wesens, und das geht mich nichts an. Jeder darf selbst entscheiden, wie er es tut. Damit habe ich nichts zu tun.

Ich brauche es auch nicht wissen, denn es geht mich nichts an.

Das habe ich immer getan und tue es auch so weiter.

* Ich bin glücklich, dass ich bin und meine Nächsten
* Ich sorge für mich und meine Nächsten
* Ich bin dankbar, dass ich bin und meine Nächsten
* Ich gehe jeden Tag in mich und Ruhe in mir in Frieden
* Ich bin sanft und freundlich zu mir selbst und meine Nächsten

Mehr ist nicht drin, in und mit und nach meinem Leben für mich und meine Nächsten.

Realwohlmegareiki und Realwohlmegafernreiki und Menschenrecht

Gerhard Rudolf Huf
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