Vorbemerkung:
Vielleicht gilt das nur für die Gruppe Frankfurt, ich weiß es nicht, ich distanziere mich zunächst einmal von der Gruppe Frankfurt.
Die nicht mehr ernstzunehmende Aufffassung von Fridays for Future, das die Krankheiten dadurch entstehen, dass die Menschen in den Wald sich ausdehen würden und dann die Krankheiten der Tiere (Zoonosen) kriegen würde entbehrt jeder Grundlage.
Mir ist nicht mehr klar, wo die Sache hinlaufen soll. Auf der einen Seite haben sie ihr großes Segelschiff und ihre riesigen Ausgaben für ihre Einsätze, auf der anderen Seite fehlt ihnen hinten und vorne das Geld.
Meiner Ansicht nach propft man sich auf: Mitstreiter suchen.
Sie bekommen einen Hungerlohn von Greenpeace Deutschland für Stände, die sie machen. Mehr weiß ich nicht, woher sich die Gruppe finanziert. Sie darf selbst keine Spenden annehmen.
Die Idee, für das Klima sich einzubringen, finde ich nicht schlecht, deswegen habe ich da mitgemacht.
Als die Meldung durch die Presse ging, dass durch das Auftauen des Permafrostbodens in der Antarktis neue Bakterien, bzw alte Bakterien-Sorten wieder an die Oberfläche kamen, da habe ich dagegen gesprochen, dass das für uns relevant wäre. Wir sind nicht in der Antarktis!
Das betrifft uns nicht. Und schon erst recht nicht in Frankfurt. Und auch nicht in Deutschland. Und auch bedingt nur den Rest der Welt, eben nur die, die in der Antarktis leben, denn Bakterien fliegen nicht durch die Luft, und wenn sie dort sind, bleiben sie dort.
Kontaktinfektionen mit dem Boden gibt es (Tetanus), aber wer greift in der Antarktis den Boden an.
Da hat man schon gegen mich gewettert.
Die Meinung der Gruppe: Die verbreiten sich auf der ganzen Welt.
Diese Globalisierung und dumpfe Anmache der Menschen unterstütze ich nicht.
Dann gab es Querelen über die sogenannten naturbelassenen Wälder. Ich habe das unten noch weiter ausgeführt. Wir brauchen die Wälder.
Ich habe mich informiert: Es gibt Nutzwälder etc. Nicht nur Naturschutzgebiete, vor allem für die Tiere.
Man soll alle Wälder zu Naturschutzgebieten machen. Nutzwälder abschaffen. Holz ersetzt Plastik, wieder ein kalter.
Sollen doch die Gruppe Frankfurt in die Wälder ziehen, in die naturbelassenen , wenn sie dann etwas zu essen haben, bitte schön.
Für den Abbau des CO2 brauchen wir Bäume. Diese Bäume haben eine begrenzte Lebenszeit. Ob sie dann gefällt und wieder neu angepflanzt werden, und das Holz noch für uns verwendet werden kann , ist für den CO2 Abbau relativ wurscht. Auch Rasen setzt durch das Chlorophyll CO2 in Wasser und Sauerstoff wieder um. Und der wird auch gemäht, erzeugt auch Sauerstoff obwohl er gemäht wird.
Wiesenflächen sind gut für Schmetterlinge und Bienen. Das wäre was, aber kommt nicht vor.
Da wird mit irgendetwas operiert, anscheinend an naturwissenschaftlichen und medizinischen Lehren vollkommen vorbei, Angst gemacht, Schäden erzeugt an dem Eigentum anderer, Menschen in ihrer Existenz kritisiert.
Amnesty International hat sich schon verschiedenen Veranstaltungen von Fridays for Futures enthalten.
Sie haben geschrieben, auf ihrer internen Plattform für Mitglieder, dass sie die Mitwirkung jedem freilassen , Menschenrecht, aber nicht öffentlich dahinterstehen. Und das nicht unterstüzen, weil man nicht erkennen kann, wo das hinlaufen soll.
ai ich täglich, die verfolgten Menschen, meistens Menschenrechtler oder Menschen, die ihre Menschenrechte im Ausland ausüben, werden von Amnesty International mir in regelmäßigen Abständen per Mail mitgeteiltg, und ich schreibe dort Mails ins Ausland.
Ganz öffentlich mit allen Kontaktdaten, das machen Greenpeacer nicht.
Und fordere die Freilassung etc. für diese verfolgten und gefolterten Menschen.
Da werde ich bleiben. Ich werde sie auch finanziell wieder unterstützen, nicht durch Mitgliedsbeitrag, da wurde ich befreit, sondern durch Spenden.
Sie haben einen Bus als Blickfang. Uralt war er und ging kaputt, nun haben sie einen neuen kaufen müssen, da war ich dagegen, so was zu haben, aber auf der Buchmesse ist das billiger als ein Stand und er wird in ganz Deutschland wechslend eingesetzt, das kann ich annehmen.
Aber ein Segelschiff zum Angucken und Hochseeschiffe und ein Binnenschiff haben sie nicht.
Das kann überstehen. Die Menschheit ist nur ein kurzer Augenblick in der Geschichte der Erde. Sie ist eine Entartung der Natur. Ich werde den Untergang nicht erleben, da bin ich zu alt.
Mir wird auch die Sonne nicht verlöschen, eh erst in Milliarden von Jahren.
Ein Komet kann uns auf Hirn fallen, möglich, oder ein Sonnensturm die Elektrik zerstören.
Dann ist es auch zu Ende, für alle. Das kannst du nicht vermeiden. Professoren profilieren sich dadurch.
Für mich gibt es in meiner Lebenszeit noch andere, vor allem naheliegedere Dinge zu liegen.
Warum denn in die Ferne streifen, wenn das Nahe liegt so fern.
Um ungelegte Eier (Buddha: Kein wahres Leid) kümmere ich mich nicht mehr. Das musste ich mir in der Praxis anhören, bevor ich zur Behandlung kam, das war ein Stigma dieser Alterspraxis.
Da kam: Wenn Sie mich nicht zu Ende reden lassen, dann lasse ich Sie nicht bohren. War nicht abrechenbar.
Die Athiopier (Asylanten) waren die dankbarsten, sie haben überlebt durch das Asyl.
Ich habe das ganze Hotel Kuplian in meiner Praxis behandelt.
Aber da kamen auch Rückmeldungen, dass man dann, wenn man Arbeiten ging nach der Eingliederung die Klammern der Prothese nicht sehen darf. Ging eh nicht anders, mit oder ohne Arbeit, habe ich gesagt und ich habe alles medizinisch richtige getan. Ästhetische Zahnheilkunde, Durchsetzung im Beruf durch weiße Zähne durch Abschleifen gesunden Zanmaterials habe ich verweigert.
Der Mensch war der Mittelpunkt meiner Motivation für meinen Beruf. Daher wurde ich noch Heilpraktiker.
Die Entwicklung ging Jahre lang falsch und lässt sich nicht mehr zurückführen.
Man kann mit dem übrigen Rest an Natur leben, aber wir müssen auch noch leben, im Rahmen unserer Existenz. Wir brauchen die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse.
Das bestreitet Greenpeace und freut sich an seinem Segelschiff.
Ökostrom kriege ich auch wo anders her und werde wechseln. Greenpeace ist zu teuer.
Amnesty:
Urgent actions bearbeiten:
Das kann ich von zu Hause, jederzeit, mache ich meistens sofort , auch in der Nacht, auch noch vor dem Frühstück, wie z.b. heute morgen.
Wir beziehen uns auf allgemeine von den Vereinten Nationen beschriebene Rechte, die Vereinten Nationen treten für den allgemeinen Frieden ein, die Gruppe in Frankfurt macht in der Friedensgruppe, da ist sowieso nur einer drin, ihr eigenes Ding. Aufklärung. Mit Bilder, wo sie an der Kieler Schiffsveranstaltung ihr tolles Schiff eingsetzt haben.
Das hat keine Zukunft.
In erster Linie geht es mir um Menschen und nicht um Urwälder.
Dass Menschen krank werden, dass Menschen gefoltert werden, sicherlich leiden Menschen darunter, wenn das Klima sich verschlechtert, aber Zoonosen kenne ich nicht, die vom Menschen in diesem Maße übertragen werden. Da gibt es die Papageienkrankheit. Die Schweinegrippe wurde ihm wohl nicht übertragen. Die Hühnerpest offenbar auch nicht. AIDS wurde wohl von Affen auf den Menschen übertragen. Der Kontakt zu den Affen war aber immer da immer da in Madagaskar . Es waren Lemuren. Halbaffen. Sie springen dort wahrscheinlich wie in Indien auch, von Mülltonne zu Mülltonne.
Die Tiere dringen in unseren Lebensraum ein, siehe Wölfe oder Bären oder Affen oder Ratten als wir in den Lebensraum der Tiere. Hier nicht, aber in anderen Ländern.
Wo sollen die Menschen denn hin, wir haben Überbevölkerung, das bestreiten sie.
Das ist alles hier gar nicht ansässig. Das brauche ich auch in einer lokalen Gruppe nicht besprechen.
Das betrifft uns nicht. Wir sprechen Menschen auf der Straße an, die das auch nicht betrifft.
Angst um Krankheit zu machen, ist im Moment modern, damit haben alle Sekten und Kirchen angefangen, sie wollen heilen. Jesus auch.
Auch der Buddhismus will die Beendigung des Leides aller! Aber durch anderer Wege. Die Überbevölkerung geht er auch, von wegen "Gehet hin und mehret euch".
Die Zielsetzung für die Gruppe Frankfurt Greenpeace ist für mich amorph , globalisieren, ich mache dort nicht mehr mit. Ich mache nur konkrete Dinge.
Das ist der Beginn einer neuen Religion, sollen sie auf dem Mainkai sich versammeln, da ist auch nichts oder im Urwald leben. Das tun sie aber nicht. Sie sind nicht autak und sind weltfremd.
Ende damit, entgültig.
Ich schaue mal nach, ob ich Ökostrom noch billiger kaufen kann, als bei Greenpeace Energy.
* Liegt ganz gut, bleibe ich.
Vorlauf zu meiner Entscheidung.
Bericht:
Ich habe eben gerade gemerkt, dass man mich wohl aus dem Verteiler von Greenpeace Frankfurt ausgeschlossen hat. Ich bekomme seit 14 Tagen keine Mails mehr.
Ich war lange krank und hatte andere Sorgen und wollte mich mal über den Stand der Dinge informieren, es gab nichts mehr seit dem 25.10.2020
Ich bekam regelmäßig Einladungen zu Videokonferenzen, bei dem ich aber nichts beitragen konnte, weil ich mich mit diesen Sachen nicht auskennen.
Das habe ich dann gelassen. Ich habe nur zugeschaut.
Mitgemacht habe ich bei den Kampagnen auf der Straße, die fielen weg durch die Corona Krise.
Ich kenne mich mit den Sachen nicht aus, auch nicht mit den sogenannten Machenschaften der Konzerne, ich kann mich auch nicht anschließen, dass alle Wälder, die wir als Nutzwälder brauchen, der Natur zurückgeführt werden und alle neue Naturschutzgebiete oder so werden, wie das der Leiter der Friedensgruppe will.
Man soll die Wälder sich selbst überlassen und die Natur würde das regeln. Auch die Schädlinge würden sich regeln dann und auch nach einem Waldbrand könnte man das so tun.
Das soll man den Waldbesitzern aufbrummen?
Weil ihm das Wandern da so gefällt.
Wir brauchen die Wälder, und einen Einspruch dagegen, dass es wohl Nutzwälder und Erholungswälder gäbe, hat er mit der Kündigung der Freundschaft bei Facebook beantwortet.
Ich habe da noch einmal nachgefragt, wieso er denn die Freundschaft bei Facebook gekündigt hat, es kam keine Antwort.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Im gleichen Zug veröffentlicht er bei Facebook Bilder, dass er mit Lego und dergleichen spielt, und kämpft gleichzeitig gegen die Verwendung von Plastik. Auch das Lego hat nur eine begrenzte Lebensdauer und es ist dann ein schädliches Erbe für unsere Kinder, ich habe 3 und er keine.
Recycelbar ist Lego nicht.
Das habe ich angesprochen, das hat ihm auch nicht gefallen.
Dalai Lama: Verhalte dich so, dass es gut ist für deine Kinder und Kindeskinder.
Er ist wohl katholisch und da ist ja sogar das Tier dem Menschen untertan.
Zu tief angesprochen, ich habe mein Recht auf meine eigene Meinung und das nehme ich mir auch.
Menschenrecht.
Da musst Du offenbar eine Meinung übernehmen, dann gehörst Du dazu, oder man diskriminiert man dich.
Auch als sie bei der IAA auf die Autos stiegen, und die Dächer kaputt gemacht haben, habe ich nicht mitgemacht. Das kann ich nicht vertreten, das fand ich nicht gut und habe das auch gesagt und geschrieben.
Das ist Sachbeschädigung und widerspricht dem Recht auf Eigentum (Artikel 17 der Menschenrechte).
Ich mache niemandem etwas kaputt, auch nicht, wenn es von irgendeiner Versicherung oder vor bezahlt wird.
Das kann alles sein, dass das mit zivilem Ungehorsam nur geht, aber ich unterstelle mich den Menschenrechten, die vertrete ich bei Amnesty und das ist quer.
Ich denke an die Menschen, in erster Linie.
Fridays for future kann ich auch nicht mehr vertreten, da ging ich hin, für meine Kinder, die haben sich aber gar nicht dafür interessiert.
Die Jugendlichen können genauso gut in die Schule gehen, und nach der Schule demonstrieren. Es besteht keinerlei Grund mehr das auf die Zukunft hin weiter zu betreiben.
Es hat die Leute auf der Straße sowieso nicht mehr interessiert.
Die Sprüche, die während der Demonstration losgelassen worden sind, richteten sich gegen jede Art von Staat, egal welche Partei, und alle Konzerne, und den Kapitalismus.
Das wurde vorgesprochen, und man sollte es wiederholen. Ich habe mich da schon enthalten.
Der Leiter der Friedensgruppe Frankfurt vertrat die Meinung, dass die Virusepidemie durch die Ausbreitung der Menschen in den Urwald entsteht.
Vollkommener Unsinn.
Er hat überhaupt keine Ahnung über die Entstehung von Viren. Das habe ich ihm gesagt, das hat ihm auch nicht gefallen. Ich bin Mediziner und er ist Angestellter an der Universität im Büro.
Und die Eingeborenen essen sicherlich die Tiere, die das in sich tragen, nicht zur Erweiterung ihrer Gustatorik, sondern weil sie essen, was sie kriegen können. Das ist ihr Menschenrecht.
Vielleicht hat er den Quatsch auch von der Gruppe Fridays for future in Frankfurt übernommen. Das ist alles freundschaftliches Geklüngel. Wir gehören alle zusammen. Mit mir nicht, ich nehme mir das Recht, Fragen zu stellen und selbstständig für mich und andere zu denken.
Ich habe der Gruppe Frankfurt im Dezember vorletzten Jahres, 300 € gespendet. Für die Miete eines Kellers, indem Plakate und Banner aufgehoben werden. Dafür gab es weder einen Mietvertrag, noch eine Spendenquittung, einfach gar nichts. Das läuft als unter der Hand. Die Vermieterin oder der Vermieter wird wahrscheinlich die Miete auch unter der Hand kassieren. An der Steuer vorbei.
Das entspricht nicht meinem Rechtsempfinden. Ich würde das auch nicht mehr wieder tun.
Dann gab es Demonstrationen für den Ausbau des Mainufer. Mit dem Argument, man könnte dort spazieren gehen.
Die Straße ist wichtig für den Verkehr in Frankfurt, ich war dort, es war gesperrt, es war darauf nichts außer einer leeren Straße.
Das wäre ein Anfang für eine neue Infrastruktur und neue Stadtgestaltung.
Ich habe da nicht mitgemacht, mir ist es prinzipiell Wurst, wie viel Leute da über die Straße fahren, es haben Anwohner berichtet, sie hätten sich daran gewöhnt, dass sie nun endlich mit dem Kinderwagen mitten auf der Straße fahren könnten.
Dazu sage ich folgendes: Wer in der Stadt wohnt, hat das vorher schon gewusst, dass er nicht mit dem Kinderwagen auf der Straße fahren kann. Das nimmt man dann halt hin.
ich wohne am Stadtrand und habe nicht so viele Geschäfte, das hat Vor- und Nachteile.
Und ein Gewohnheitsrecht durch die zeitweise Sperrung der Straße kann dadurch auch nicht entstehen.
Die Grünen haben das auch nicht weiter unterstützen können, und das Land Hessen hat dann die Regie übernommen und die Straße wieder geöffnet.
Das wollte man auch nicht hinnehmen, und hat weiterhin dagegen demonstriert. Das war gelaufen.
Im Ansatz schon zum Scheitern verurteilt, da gebe ich keine Energie hinein.
Es kann sein, dass man da ein schönes Miteinander in der Gruppe hat, aber es muss einen Sinn haben, und es muss auch ein Ergebnis erreichbar sein und das war es nicht.
Auch die Eröffnung des neuen Kohlekraftwerkes, Danne, oder so, konnte man nicht verhindern, dann wollte man an dem gebauten Kohlekraftwerk noch weiter demonstrieren.
Gebaut ist gebaut. Betoniert ist betoniert. Das ist halt so, wie bei der Landebahn in Frankfurt auch, wenn es gebaut ist, ist Hopfen und Malz verloren, da kann man so viel demonstrieren wie man will.
Auch das sah ich als hoffnungslos und habe keine Energie hineingesteckt.
Die gesamten Vorschläge, die man zur Vermeidung des Klimawandels bringt, sind häufig an der Bevölkerung vorbei und greift massiv in ihre Rechte an.
Meine Ansicht nach lässt sich ein Untergang unserer Menschheit nicht vermeiden, nur vielleicht hinauszögern.
Die Überbevölkerung ist ein Problem, die katholische Kirche hat viel Einfluss auf die Dritte Welt, und macht nichts und unterstützt das noch. Die sexuellen Übergriffe sind ein systemimmanentes Problem, das liegt irgendwie in der Lehre. Gehet hin und vermehret euch, oder so, ich beschäftige mich nicht mehr damit, das hat der Friedensgruppenleiter auch verteidigt.
Ich bin nicht gegen den Staat, ich partizipiere von den Vorteilen, und in Deutschland haben wir nach dem Krieg das Grundgesetz auf die Menschenrechte aufgepfropft.
Im Großen und Ganzen ist die Regierung Menschenrechtskonform und wenn etwas dagegen spricht, sind es meistens Einzeltäter.
So fern Polizei dabei beteiligt ist, verlaufen Verfahren häufig im Sande, mit dem Argument der Vermeidung von Nachteilen für anderen, aber auch da ist nicht der Staat, sondern die Einzeltäter daran schuld. So auch bei den Polizeiübergriffen auf mich.
Die Täter werden dann normalerweise bestraft, so ist es das Gesetz. Menschenrechtskonform.
Unter der Hand verhalten sich die Menschen aber oft nicht nach den Menschenrechten. Sie stehlen, diskriminieren, und alles mögliche, was in dem Menschen wohl in seinem archaischen Handlungsbedürfnis so angelegt ist. In seinem Instikt. Das würde kein Tier tun.
Der Mensch ist ein entartetes Tier, zum Scheitern verurteilt. Die ganze Menschheit. Die ganze Zivilisation, ein kurzer Augenblick in der Geschichte des Lebens, kann man mal nachlesen.
Arten kamen und gingen auf der Erde, die Dinos sind auch weg und waren weit länger da, als es die Menschen sein werden.
Flucht auf den Mars: Mach mal
Die staatenbildenden Insekten sind mein Favorit, wenn es um das Überleben geht.
Betrifft mich nicht, ich sterbe vorher.
*
Auch den Anschlag von Hanau ist ein Einzeltäter, der wurde bestraft. Meist ist das die Spitze des Eisberges, da sollte man schon mal etwas ausbreiten. Aber ich bin weder am 2. Weltkrieg beteiligt gewesen, ich hole da mal aus, ich habe zum 60. Jahrestag des Ende des 2. Weltkrieges zur Bekämpfung meiner "Erbsünde" jeden Tag, 6 Wochen lang, an dem Mahnmal auf dem Niederräder Friedhof für die Opfer gebetet, weil ich dachte, ich hätte dann Genüge getan, noch an einem Anschlag in Hanau.
Ich kann bei uns hier in Niederrad nichts ausländerfeindliches erkennen, wir haben hier indische und andere ausländische Geschäfte und die Mitglieder der Niederrad Community bei Facebook loben sie.
Ich werde daher Menschen, die so was nicht machen, auch keine Plakate vor die Nase hängen.
Und sie mit anderen Sachen belästigen und "aufwecken". Das kann Reinhard Meya vielleicht tun, er lebt davon.
Auch mit der Zerstörung des Regenwaldes liege ich im Klinsch.
Wenn es darum geht, dass Großgrundbesitzer den Wald roden, um dort große Plantagen anzulegen, bin ich dagegen. Die Unterdrückung der Indigenen in Südamerika ist bei amnesty ein dauerhaftes Thema.
Wenn aber arme Bauern den Wald roden, um ihre Lebensbedarf zu decken,s so kann man das meiner Ansicht nach den Menschen nicht verwehren, man kann sie nichts für das Klima verhungern lassen.
Auch das sehen die Greenpeacer sehr eigen. Von irgendetwas müssen sie leben.
Das machen sie nicht zu ihrem Vergnügen.
*
Auch der Ausbau der Elektromobilität in unseren reichen Ländern geht häufig zu Lasten der Drittweltländer.
Lithium und Kobalt für die Batterien wird z.b. erzeugt häufig durch Kinderhände. Und mit gesundheitlichen Erscheinungen.
Wir brauchen ein Lieferkettengesetz.
Oder das Grundwasser wird für den Abbau von Lithium verwendet und die umliegenden Bauern gehen leer aus.
Das widerspricht auch den Menschenrechten. Da hörte ich das Argument, dass man Lithium jetzt auch anders abbauen könnte., aber ohne irgendwelche wissenschaftliche Untermauerungen.
Vielleicht wieder nur exclusiv für einige wenige.
Außerdem hat Leiter der Friedensgruppe behauptet, man könnte alle Kohlekraftwerke in Gaskraftwerke umrüsten.
Wie soll das denn gehen? Habe ich gefragt. Man muss doch konstrukiv durchführbare Vorschläge machen.
Man kann ein Kohlekraftwerk, dass ein bestimmte Stadt versorgt, doch nicht ganz oder teilweise abschalten, die sind doch so ausgelegt, dass sie den notwendigen Strom erzeugen und drei Jahre lang umbauen in ein anderes Gaskraftwerk oder so.
Und Gas verbrennt doch auch zu Wasser und C02, das ist doch nur eine aufwendige zeitweisige Lösung.
Da muss es doch in der Zwischenzeit ganz oder teilweise abschalten? Wie soll das denn praktisch durchzuführen sein.
Prof. Quaschning sieht das alles auch als sehr kritisch mit den Vorschlägen.
Auf das hat er nicht reagiert, nur: Das geht und Ende. Wenn man etwas will, geht es auch!
Er ist im öffentlichen Dienst und da geht wohl alles, das merkt man ja sowieso oft.
Ich war selbstständiger Zahnarzt und mein Spruch war immer:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, ich sage aber, wo ein Wille ist, ist der Weg oft schon weg.
Dann der Rauswurf aus der Friedensgruppe.
Die Friedensgruppe bestand sowieso nur aus ihm ihm und mir. Wir waren nur zu zweit.
Dann ist er halt nun wieder allein. Ohne mich sowieso.
Auch einen Kampf gegen einen vermeintlichen Atomkrieg hielt ich für nicht notwendig.
Ein Atomkrieg, wenn er nicht gerade von einem verrückten wie dem nordkoreanischen Anführer oder aus dem Iran oder aus einem islamistischen Gebiet begonnen wird, hat für den Angreifer überhaupt keinen Sinn.
Diese Aufrüstung ist ein reiner Plafonds. Für nichts gut.
Die Chinesen und die Pakistanis rüssten auf, soweit ich das noch in Erinnerung habe, und die anderen Staaten ist ab.
In der Landwirtschaftsgruppe wurde ich angehalten nur noch Fleisch, wenn ich es esse, ich darf das tun als Buddhist, sofern ich das Tier nicht selbst töte, der Haltungsklasse 4, Biohaltung, zu essen, das bekomme ich aber in meinem Wohngebiet nicht. Das ist sowieso nicht in der Menge verfügbar, wie es die gesamte Bevölkerung braucht. Ich gliedere mich da auf die Stufe des Mannes auf der Straße ein. Das war immer so.
Oder keine Milchprodukte wegen der Haltung der Milchkühe.
Darf ich überhaupt noch was essen?
Soll ich mir da jetzt auch noch Gewissensvorwürfe machen, dass ich das nicht kriege?
Der Netto in meiner Nähe hat das nicht, wenn er etwas Bio hat, kaufe ich es, aber es läuft nicht in unserem Sozialviertel
Soll ich durch die ganze Stadt fahren bis nach Bornheim, und da plastikfreie Lebensmittel kaufen, weil da ein Laden ist, das ist alles nicht praktikabel.
Ich habe kein Auto mehr, wegen dem Klima auch, und beziehe Biostrom Ökostrom, damit ich die Umwelt nicht belaste, meide Müll, und tue alles, was ich tun kann für das Klima.
Mehr kann ich nicht tun und werde ich auch nicht tun.
Und Kosmetika kann man selbst herstellen, ich brauche keine, ich nehme seifenfreie Waschlotion, von Seife bekomme ich Pickel, ein klein wenig und dusche mich damit von Kopf bis Fuss in höchstens 2 Minuten, wegen dem allgemeinen Wassermangel.
Den Kleidertausch im Südbahnhof habe ich unterstützt. Das ist sehr gut.
*
Auf der Straße bekamen wir nach der IAA den Vorwurf zu hören: Und dann steigt dir den anderen Leuten auf das Dach und macht ihre Autos kaputt. Leckt mich doch am Arsch.
Ich wusste damals nichts davon, und man hat mir erklärt, Greenpeace hätte den Schaden bezahlt.
Von meinen Beiträgen?
Aber auch:
Regt euch nicht auf, betet zu Jesus, dann geschieht die Klimakrise nicht. (von einer etwa 20-jährigen)
Die Arbeit auf der Straße im Kontakt mit den Menschen hat mir Spass gemacht und etwas gebracht.
Es kamen viele konstruktive Vorschläge von Passanten, die auch ihre Ideen hatten.
Aber das fällt nun weg.
Und die Sachen auf der Straße in der letzten Zeit waren alles für mich Altlasten, die man schon lange hätte aufgeben können, der Misserfolg war sichtbar und die Energie konnte man wo anders reinstecken.
"Du kannst Vorschläge machen, aber nicht zu weit weg von unseren Glaubenssätzen":
Ein Segelschiff haben sie, ihr Aushängeschild, auch das wurde kritisiert. Ich wusste da auch nichts davon. Das bekam ich als Mail.
Es wurde für etliche Euro renoviert. Von meine Beiträgen?
Ich habe meine Beiträge an Greenpeace Deutschland gekündigt.
*
Es gibt sicherlich gar keinen Ausweg mehr aus der Energiekrise aus der Klimakrise.
Veränderungen im Menschen, Änderungen der Gewohnheiten, laufen über Erkenntnisse.
Zu viele Veränderungen machen Angst und die wird gemieden, dass schafft keiner.
Und die Veränderungen müssen gangbar sein und bezahlbar. Das sind sie nicht.
Alles sinnloses Gerede. Ich habe für mich einen Abschluss gemacht.
*
Meine Kinder sind groß und können selbst auf die Straße gehen, wenn sie demonstrieren wollen.
Ich habe sie mit groß gezogen und bin auch nicht verantwortlich dafür, wenn sie Fernreisen und was noch alles machen, oder große Autos fahren.
Ich bin in meinem Leben zwei Mal geflogen. 1984 nach Griechenland und 2003 wegen meiner Freundin nach Tunesien, das wars. Ich habe nur wenig C02 Abdruck hinterlassen.
*
Aber nicht Freitags um 12 Uhr, wie das sie FFF machen, sondern zu einer passablen Zeit.
Da kann ich als Rentner mitmachen, aber es war nur wenige Ältere dabei.
Das System bekämpfe ich nicht, ich säge mir doch nicht den Ast ab, auf dem ich sitze.
Im Moment gibt es keinen Krieg und das Klima werde ich vielleicht gar nicht mehr erleben, wenn es den Meeresspiegel ansteigen lässt, ich habe mal geschaut, ich wohne 103 Meter darüber, ich werde kein Wasser im Keller haben.
Wir wollten uns 1988 auf Fehmarn ein Ferienhaus kaufen, ich war dagegen: Wenn ich mal alt bin, steht das unter Wasser, was soll das? Das war damals schon unser Thema.
Nach der Trennung hat meine Ex jedes Jahr mit den Kindern Urlaub auf den Kanaren oder so gemacht, ich bekam Karten davon, es hat mich nicht interessiert, wo die sind.
Das sind die Kinder wohl jetzt gewöhnt. Meine Tochter musste nach Thailand oder so, ließ sich dafür impfen, und hat nun eine Allergie wegen der Impfung und muss bis an ihr Lebensende wahrscheinlich Anithistaminika nehmen. Fahrt oder fliegt halt, und ich soll für das Klima kämfen für sie?
*
Elektromobilität scheitert wahrscheinlich an der Infrastruktur. An der Reichweite der Autos. Wasserstoffautos ebenfalls an der Infrastruktur. Betrifft mich nicht, ich fahre mit der Straßenbahn.
Das muss alles umgesetzt werden. Das kostet Geld. Das ist nach der Coronavirus sicherlich nicht mehr so da.
Wo nichts ist, kann auch nichts herkommen.
Ich kämpfe nicht mehr gegen ein bestehendes und scheinbar intaktes System, das habe ich jahrelang in der Praxis gemacht und man hat mich gefragt, für was ich das mache, es gäbe auch ein Leben vor dem Tod.
* Ich habe das schon viel früher vorhergesehen, dass das mal so kommt als Bill Gates.
Wir sind in etwa ein gleiches Alter, ich war aber damals schon mit dem Leid konfrontiert und er erst viel später.
*
Das Ding ist verfahren, es wäre für meine Kinder gewesen, dass ich daran teilgenommen hätte, die interessieren sich aber nicht für die Klimakrise.
Für andere, mir nicht bekannte Menschen, die das auch noch bekämpfen, stelle ich mich auch nicht mehr auf die Straße.
Das war es dazu.
Ich favorisiere Amnesty international , das macht Sinn, da habe ich was in den Händen und wo die Menschenrechte verletzt werden, ist die Krankheit nicht weit.
Ich schreibe jede urgent action, die es gibt. Und alle Briefe gegen das Vergessen und bin in der Gruppe Heilberufe.
Das mache ich mit links und mit meinem guten Namen.
*
Hirschhausen versucht auchseine Popularität auszuspielen, und auf die gesundheitlichen Schäden hinzuweisen. Als Arzt.
Dazu habe ich schon 1988 gefragt:
Wenn uns das Wasser bis zum Halse steht und die Leute in der Hitze Kreislaufkollapse bekommen, zahlt das dann auch die Krankenkasse, wie bei der mangelnden Zahnpflege? Oder wenn uns ein Meteorit auf den Kopf fällt, müssen das dann auch die Ärzte im Rahmen des Sicherstellungsauftrages der LÄK kostenfrei mit Honorardeckelung behandeln, wegen der Stabiliät der Kassenbeiträge?
*
Ich habe es hinter mir, jetzt lebe ich und bin mit mir und meinem Gewissen im Reinen.
Danke