Language

31 Dezember 2020

Teil 1 von 6 - Meine Autobiografie





Ich erzähle einfach mal drauf los, so wie ich mich an den Kram erinnern kann, was sie alles mit mir gemacht haben so wie es mir einfällt nicht immer chronologisch, er weiß,wie so eine Reihenfolge entsteht aus dem sogenannten Speicherbewusstsein. (=Unterbewusstsein)

***

Da habe ich 1996 in Sprendlingen gewohnt. Meine Mutter rief mich an, und fragt mich aus, wie ein Richter einen Angeklagten. 

Ich habe dann gesagt, so jetzt reicht es,  ich lasse mich doch nicht so ausfragen. Und habe aufgelegt. Etwa eine halbe Stunde drauf klingelt die Polizei an meiner Tür, und sagte, ihr wer mitgeteilt worden, ich wollte mich umbringen. 

Das in der Stadt, wo ich meine Praxis hatte, vor allen Leuten vielleicht, das hat mich schwer getroffen, und mir viel Angst gemacht um meinen Ruf. 

Das spricht sich doch rum, wenn das jemand mitbekommen hätte. Es war ein kleiner Ort, ein Kaff  da ist wohl viel am Stammtisch oder so geschwätzt worden. Sowieso über mich? Weil ich dauernd krank und mal wieder da war.

Ein Patient fragte mich sogar noch, ich würde doch in Höchst wohnen, ob ich etwas mit dem toten Jungen zu tun hätte, den man da in einem Bach gefunden hätte. Welche Verbindungen!

Und immer nicht direkt, sondern indirekte Anspielungen, auf die Einzugehen in meiner Praxis doch gar keine Zeit war. Die Patienten wollten wissen, wissen und reden und reden, ich kam gar nicht mehr zum behandeln. Es ging soweit, dass sie kamen, um zu  fragen und wieder gingen, oder nicht den Mund aufmachen wollten, bevor ich nicht auf ihre indirekten Fragen eingegangen bin. Es zeriss mir die Praxis. 

Es lag an mir, wenn ich nicht mehr bin, ist die Praxis wieder normal, und so war es auch, sie läuft gut bei meiner 2. Nachfolgerin. Seit 20 Jahren hat sie sie.

Ich habe in einer Ergotherapie einen ehemaligen Patienten getroffen, ich habe ihn sofort erkannt, obwohl das nun 22 Jahre her ist. Die ganze Familie war bei mir. Ich kann mich noch an die Gußfüllungen erinnern, die ich ihm gemacht habe und an die Teilkronen bei seiner Mutter. 

Er meinte, ich wäre der beste Zahnarzt gewesen, den er je gehabt hat. 

Das haben meine Eltern vielleicht bei meiner Ex-Frau abgeguckt, wenn ich mit ihr gestritten habe, hat sie auch immer damit gedroht, dass sie Polizei anruft, wenn ich nicht mache was sie sagt.

Im gleichen Atemzug hat sie aber auch wieder gesagt, sie würde mir nie sagen, was ich machen soll, ich müsste das selbst herausfinden. 

Für diesen Try and Error fehlte mir die Zeit, ich hatte auch noch einen Beruf als Zahnarzt und da mache ich so Erkenntnisarbeit nicht. Try and Error?

***

Weit nach der Trennung:

Ich war dann bei einem Freund irgendwann einmal in Aschaffenburg. Es war wohl im Oktober. Zur Massage. Ich kam nach Hause, öffnete die Haustüre unseres Hauses und hörte schon im Treppenhaus, dass da wohl im ersten Stock irgendwas los wäre.

Die Polizei war gerade dabei mit dem Schlüsseldienst Eisen Er… in Niederrad meine Wohnungstüre aufzubrechen. 

Das Schloss war schon aufgebohrt, die Zusatzkette mit einer Flex durchtrennt.

Ich sagte zu ihnen: Was ist denn hier los? 

Die Polizistin: Wer sind sie denn? 

Ich: Herr Huf, ich wohne hier.

Ein jüngerer Polizist lief in meinem Flur bereits vollkommen entgeistert herum.

Die Polizistin: Sie sollen ihr tot in der Wohnung liegen. 

Ich: Mir geht es sehr gut! Wie kommen Sie denn darauf?

Die Polizistin: Ihre Ex-Ehefrau hat angerufen, sie hätten sich nicht gemeldet, und würden tot in der Wohnung liegen, sie würden dazu neigen, sich umzubringen.

Ich: Warum hat sie denn nicht angerufen, ich habe ein Handy?Warum haben Sie nicht angerufen auf meinem Handy? Sie hat doch die Handynummer? Ich bin doch immer erreichbar?

Wir gingen ins Wohnzimmer, und die Polizistin musste irgendeine Unterlage ausfüllen.

Da klingelt das Telefon, zweimal. 

Die Polizistin: Warum gehen sie nicht dran? Das ist sicher ihre Ex-Ehefrau.

Ich: Das klingelt oft nur zwei oder dreimal und dann ist es wieder weg. 

Es klingelte auch nur 2 mal, ein AB war dran, es hörte auf, bevor er ansprang. Es war gar keine Zeit dran zu gehen. 

Da war die Polizistin auch überzeugt.

Warum sollte das meine Ex-Ehefrau sein, wenn ich ein Handy besitze, auf dem ich angerufen werden kann, dass immer an ist, und wenn sie dann nur zweimal klingeln lässt?

Das war wieder nur erstunken und erlogen, um mir Schaden zuzufügen und mir die Polizei ins Haus zu schicken.

Der Eisen Ern... hat in mein Sicherheitsschloss, nachdem er es aufgebohrt hatte, ein ganz normales Türschloss eingebaut, ohne Sicherheitsfunktion. 

Ich konnte mir dann auf meine eigenen Kosten ein neues Schloss für 40 € kaufen, und eine neue Kette für noch mal 40 €, das hat mich die ganze Sache gekostet.

Die Polizistin meinte noch, ich hätte die Kosten für alles zu tragen, auch für den Polizeieinsatz, es wäre dazu notwendig gewesen, mich zu schützen.

Ich: 

1: Sie gingen davon aus, dass ich tot bin, dann brauchen Sie mich nicht mehr schützen.

2: Ich hatte ein Handy, es ist sogar im Telefonbuch vermerkt, die hätten mich anrufen können, auf dem Anrufbeantworter war sogar meine Handynummer aufgesprochen, das war Ihre mangelnde Sorgfaltspflicht.

Ich habe nie mehr etwas von der Polizei gehört. Sie hat wohl die Kosten selbst getragen. 

Ob der Schlüsseldienst Geld dafür bekommen hat, weiß ich nicht, ich glaube nicht.

Es gab danach noch einen Vorfall, den ich gleich  schildere, da habe ich den Eisen Ern.. wieder auf dem Weg zu meiner Wohnung auf der Straße getroffen, er war wohl wieder zum Öffnen meiner Wohnungstür gerufen worden, und er sagte: 

Her Huf, wenn das wieder bei ihnen ist, mit mir nicht mehr! 

Dann drehte er sich mit seiner Werkzeugkiste um und ging zurück zum Auto.

Er hat Verstand, ein gestandener Mann!

Ich ging dann zu  der Wohnung und wieder stand Polizei da, und wartet wohl auf den Schlüsseldienst.

Das ist nun der  nächste Vorfall, den man mir angetan hat. Ich schildere ihn jetzt:

***

Ich muss irgendwie ein Anziehungspunkt für Gewalttäter geworden sein. Vielleicht durch die Psychopharmaka, da werden die Pupillen größer, oder irgendwas.

In jedem Fall kam es gehäuft vor, dass Leute einfach auf mich zu  gingen, und die Hand zum Schlag hoben.  Es kam aber nicht zu Tätigkeiten. Sie näherten sich mir,  oben die Hand und gingen dann wieder zurück. So ein Pole der mich im Parkhaus Süd nach dem Alt-Sachsenhausen fragte. Ich sagte: Ich weiß nicht, wie Sie da hinkommen.

Da sprang er auf mich zu und wollte mich schlagen.

Ein anderer, etwas älterer Pole pfiff ihn zurück wie einen Hund und der jüngere gehorchte auch so wie ein Hund. Was war denn das?

Das löste in mir noch zusätzlich Angst ein, was hatte ich denn an mir, dass die Leute auf mich so zu gingen?

Und  immer gehäuft kam es vor,  dass es Polen waren.  

Meine Ex hatte damals einen polnischen Freund, mein Vater hat er auch dauernd Kontakt zu Polen, er war da mal in Gefangenschaft, konnte ein bisschen polnisch, und hat immer wieder Kontakte zu Polen gesucht, und so hatte ich in meiner Angst die Vermutung, dass das von meiner Ex oder meinem Vater ausging.

Solche komischen Assoziationen haben sich  bei mir durch eine kunstfehlerhaft durchgeführte Psychoanalyse entwickelt.

Ich habe mir zu meinem Selbstschutz gegen diese Übergriffe eine Schreckschusspistole angeschafft und habe meinen Vater und meine Ex-Frau angerufen und habe gesagt, dass ich jetzt eine Waffe hätte. Nur für den Fall, dass Sie was mit den Polen zu tun hätten.

Sie haben beide sofort aufgelegt, ich wollte sagen es ist eine Schreckschusspistole, aber dazu kam ich gar nicht. Sie haben überhaupt nicht zugehört.

Ich hatte ja damals sowieso Stress mit meiner Ex und auch mit meinem Vater, die haben sich miteinander verbündet, sie ging bei meinem Vater ein und aus, weil meine Eltern eher die Enkel sehen wollten als mich. Sie entschieden sich für die Enkel und die Ex.

Das hat dein mein Sohn, mein Vater und meine Ex in eine Anzeige wegen Bedrohung mit  eine Schusswaffe  umgewandelt. Und deswegen stand die Polizei wieder vor meiner Türe.

Vorher musste ich aber auf das Polizeipräsidium in Höchst, um eine Aussage zu machen.

Ich habe meinen Rechtsanwalt mitgenommen, der mich da beraten sollte. 

Ich bin in das Polizei-Zimmer hinein gegangen, der Polizist hat mich angeschaut, hat gesagt: 

Sind Sie Herr Huf?

Ich: Ja.

Er: Das lassen wir alles sein.  Das, was da in der Anzeige steht, das sehe ich auf den ersten Blick, haben sie nicht gemacht. 

Das war's.

Dafür habe ich 200 € an den Rechtsanwalt bezahlt. Wieder hatte ich die Kosten. 

Wahrscheinlich wieder verbunden mit einer Meldung an das Gesundheitsamt.

Der Polizist: 

Jetzt muss ich nur mal sehen, dass die ihnen nicht noch eine Hausdurchsuchung machen, denn wenn eine solche Anzeige gestellt wird, wird eine Hausdurchsuchung von Amtswegen durchgeführt.

Er konnte es wohl nicht verhindern, denn das war der zweite Polizeieinsatz gegen mein Wohneigentum.

Den hatte ich ja schon begonnen zu beschreiben.

Nun zu dieser Hausdurchsuchung, ein sehr kräftiger Polizist, ich kam  ja hinzu, und der Eisen Er… war schon gegangen, ich hatte es der Polizei gesagt, dass der Schlüsseldienst wieder gegangen ist. 

Er sagte: Dann hätten wir die Tür eingetreten. 

Ich: Wieder auf meine Kosten!

Ich: Das brauchen sie nicht, ich schließe Ihnen auf.

Wir gingen in die Wohnung, der Polizeikommissar Rößler vom K9 oder K8 fragte mich, ob ich eine Waffe besäße. 

Ich: 

Ja, einen Schreckschussrevolver, von Weihrauch, gekauft in einem Waffengeschäft in Höchst, mit einer speziellen Nummer, oder Kennzeichnung, die darauf hinwies, dass er nicht gefährlich war. 

Er begutachtete die Kennzeichnung, notierte das, nahm ich in den Arm und tröstete mich.

Dann nahm mich auch noch der in den Arm und tröstete mich, der mir die Tür eintreten wollte. 

Sie entschuldigten sich mehrfach, 

Er: Dann haben sie auch niemanden damit bedroht, mit dem kann man niemandem drohen. 

Ich: Natürlich nicht! Schon gar nicht durchs Telefon.

Diesmal hatte ich keine Kosten zu tragen. Das hätte mein Vater, mein Sohn und meine Ex mir auch noch aufgebrummt.

Ich habe meinem Sohn, das hat mir der Kommissar in Höchst erklärt, geraten seine Falschaussage zurückzunehmen. 

Er hat es auf sich zu kommen lassen. 

Die Anzeigenerstatter wurden nicht bestraft und ich hatte 200 Euro Kosten für den Rechtsanwalt. 

Ich habe nichts unternommen gegen die Anzeigenerstatter, ich  habe es getragen mit buddhistischem Gleichmut getragen, dass sie ihr Karma schon erwischt. 

Das war Scheiße, man wird dadurch nur noch schlimmer behandelt. Außer von meinem Sohn. 

Mein Sohn wurde da sicherlich mit hineingezogen. Er macht so was nicht von alleine.

Er fühlt schon, was er machen muss, seitdem er älter ist, er ist weit weg gezogen. 

Teil 2 von 6 - Meine Autobiografie




Präambel: (bei den Menschenrechten von 1948 abgeguckt)

Um gleich einigen Damen und Herren, die sich darüber beschwert haben, dass ich meine Erlebnisse schildere, den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich beziehe mich in meinen Memoiren auf die Menschenrechte (AMR) 

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.


Ich nenne zudem keine Namen, außer bei positiven Äußerung vielleicht, wie bei einer Rezenion auch, keine Wohnorte mit Straßen und ermögliche auch keine Nachverfolgung namentlich nicht genannter  Personen.  Wie bei der ärztlichen Schweigepflicht. 

Ich versache dadurch keinen Schaden, sonst wäre es kein Menschenrecht, aber andere haben Schaden verursacht und sie wollen danach auch noch gut da stehen. Das werde ich versuchen, mal richig zu stellen, mein Blog bleibt mindestens 15 Jahre noch und noch weiter nach meinem Tode bestehen, ich äußere meine Meinung zu den Geschehnissen, jetzt kann ich es, ich bin wieder gesund und in der Lage dazu. Das ist alles. 






1995 kam ich nach Hause in unsere gemeinsame Wohnung. Da stand meine Ex und mein Schwiegervater vor mir und sagt beide: 

Gerhard, du verschwindest jetzt hier, 

Meine Ex sagte: Ich trenne mich von dir, du verlässt sofort die Wohnung.

Sie hat mir keine Ruhe mehr genehmigt, dauernd war sie hinter mir her und hat mich geschimpft wegen irgendetwas, was ich gar nicht gemacht hatte. Wenn ich morgens auf die Arbeit fuhr, musste ich aufstehen und musste die Treppe hoch in die Küche gehen oder ins Bad, das hat ihr schon nicht gepasst, da ist sie bei aufgewacht, weil die Tür gequietscht hat. Ich konnte doch nicht im Bett liegen bleiben, sie hat die ganze Nacht nicht geschlafen, ist erst morgens früh eingeschlafen. Das hat  mit mir doch nichts zu tun.

Und dauernd diese Hassattacken, ich konnte nichts recht machen, 

Ich habe ihr einmal eine positive Affirmation ausgedruckt, damit habe ich in meiner Praxis gearbeitet. 

Die Thymus-Affirmation:

Ich liebe mich so wie ich bin und bin ein guter Mensch.


Da hat sie mich angegiftet: Das werde ich nie zu mir sagen. 

Ich bin morgens um 6 Uhr aufgestanden, um 8 Uhr war ich in der Praxis, da  hatte ich bis 18 Uhr Sprechstunde, dann habe ich meine Karteikarten noch gemacht,  das dauert ungefähr noch eine Stunde, darauf habe ich mich richtig gefreut, weil ich das mal in Ruhe machen konnte. 
Dann bin ich nach Hause gefahren, und war so um 19:30 Uhr bis 20 Uhr zu Hause. Die Kinder habe ich nie gesehen, ich hatte ja meine Praxis in Sprendlingen, das wollte meine Ex  unbedingt, dass ich diese Praxis dort nehme. 

Da brauchte ich noch ungefähr eine halbe Stunde hin und wieder zurück.

Und ich konnte auch nicht wie ein normaler Arbeitnehmer, das ist wohl in keiner ärztlichen Praxis möglich, um 17 Uhr zu Hause sein. 

Ich wollte eigentlich keine Selbständigkeit, ich war ein Ausnahme-Student, ( siehe unter Themen hier im Blog rechts im Menu "Urkunden") mich wollten alle Abteilungen im Carolinum Frankfurt als Assistenten und mehr einstellen, alles ging mir einfach von der Hand, nur Englisch konnte ich nicht gut, einstellen, aber ich musste zur Bundeswehr.
Ich habe während meines Studiums nicht promoviert, weil man innerhalb des Studiums eigentlich nur eine lächerliche Promotion außerhalb des Fachgebietes Zahnmedizin machen kann. Über irgendein Thema. 

Von den gynäkologischen Problemen bei Krankenschwestern an der Klinik bis zu Nebenhöhlen Veränderungen bei Meerschweinchen war so ziemlich alles dabei.

Das hatte mit Zahnmedizin überhaupt nichts zu tun, da ich so gut war in meinem Fach wollte ich eine Habilitation anstreben. 
Mit solchen fachfremden Promotionen hätte ich mich dazu gar nicht bewerben können. 
Eine Promotion für eine Habilitation muss fachbezogen sein.
Das kann man nur nach dem Studium machen. Weil sie so zeitaufwendig ist.

Das hätte sie aber auch nicht gewollt, dass ich am Wochenende noch promoviere, wie die anderen das gemacht haben. 

Für eine Habilitation ist eine sehr gute Promotion (summa cum laude) über ein sehr wichtiges Thema notwendig.

Leider hatte die Bundeswehr es darauf abgesehen, dass ich trotz meines defekten rechten Knies für sie bohren kann. 
Ich wurde sofort nach dem Studium eingezogen, konnte also eine fachbezogene Promotion nicht durchführen.

Bei der Bundeswehr wurden mir auf die zwei Jahre Assistenzzeit für die Kassenzulassung 15 Monate schon bereits angerechnet.

So konnte ich auch nicht mehr für zwei Jahre im Carolinum angestellt werden. 
Das war nur möglich für insgesamt 2 Jahre Assistenzzeit. 

Sie hätten mich nur für 9 Monate einstellen können und das war sowieso zu kurz für eine Promotion. 

Ich konnte also keine fachbezogene Promotionen machen. 

Ich hatte bereits einen Sohn. 

Hätte ich habilitiert und hätte eine Professur angestrebt, hätte ich diese nicht in Frankfurt antreten dürfen, wo ich gewohnt habe ,sondern ich hätte einen Ruf abwarten müssen zu einer anderen Universität. 
Man kann nicht an der Universität Professor werden, an der man habilitiert hat. 

Es war unmöglich damals sich bei einem Zahnarzt anstellen zu lassen über die zwei Jahre Assistenzzeit für die Kassenzulassung hinaus. 

Nur wenn der Arbeitgeber, also der Zahnarzt, der einstellt, einen besonderen Grund vorgeben kann. Dann kann er es beantragen, so war das damals.

Ich hatte einen Arbeitgeber in Friedrichsdorf-Seulberg nach meiner Bundeswehrzeit, da habe ich zunächst die noch fehleden neun Monate für die Kassenzulassung arbeiten dürfen. 

Er war damals im Arzneimittel-Ausschuss in Berlin mit tätig, und ist einmal im Monat an einem Donnerstag vormittag dorthin geflogen.

Das hat er dann so angegeben, dass er mich unbedingt bräuchte, die Tätigkeit im Arzneimittel Ausschuss lief aber aus. 

So konnte ich noch ein Jahr länger bleiben. Außerdem gab es damals die Blüm-Reform und alle Zahnärzte haben versucht, noch eine Praxis vor der Reform aufzumachen.

Danach gab es Zulassungsbeschränkungen und etliche Schwierigkeiten bei der Niederlassung.

Ich habe das Jahr dort noch gearbeitet. Und musste mich dann halt niederlassen. 

Das hat mir meine Ex alles übel genommen.
 
Sie wollte nicht, dass ich mich niederlasse als selbständiger Zahnarzt. 
Aber es gab nichts anderes! 

Dauernd hat sie mir das vorgeworfen, dass das alles anders ausgemacht worden sei.
Dass die Umstände halt nun mal so waren, hat sie nicht gelten lassen.
 
Ich war damit zufrieden, ich hatte einen Beruf und verdiente Geld durch meine sinnvolle Arbeit. 

Damals hat sie schon echt gesponnen. Es ging doch nicht anders! 

Und dauernd sollte ich die Schuld daran haben!

Ich habe mal an einem Samstag im Kindergarten in Unterliederbach mit einem Mann zusammen Stühle aufgestellt für ein Fest. 

Da stellte sich heraus, ich sagte ich bin niedergelasser Zahnarzt und er sagte, ich bin der Leiter des Carolinum.

Er hieß Prof. Trautner oder so. Er hatte sogar 4 Kinder und war wenig zu Hause. Er ist bereits jetzt auch emeritiert.

Er beschrieb mir, dass er bis um 19 Uhr im Klinikum sei, dann seine Aktenordner mit nach Hause nehme, und um  21:30 Uhr abends erst mit seiner Arbeit auch fertig wäre.

Als ich 1992 einen Computer in der Praxis angeschafft hatte, hatte ich mir einen Computer in meinem Arbeitszimmer in unserer gemeinsamen Wohnung, und habe die Daten auf einem Band aus der Praxis mit nach Hause genommen. 

Ebenfalls die Karteikarten. So konnte ich früher zu Hause  sein.

Es war aber auch dann notwendig, dass ich noch manchmal bis um 22 Uhr an den Karteikarten in meinem Arbeitszimmer gesessen habe.

Ich konnte aber den Kindern noch Gute Nacht sagen. 

Ich habe dann die Daten gesichtet, im Computer im Arbeitszimmer korrigiert, die Karteikarten nachgesehen, und die Datensicherung morgens dann in der Praxis wieder eingespielt.

Auch das war meine Ex nicht recht. 

Ich soll mich mit ihr über Bücher unterhalten, oder ins Theater gehen, mindestens einmal in der Woche, dazu hatte ich überhaupt keinen Nerv mehr nachdem ich 12 Stunden gearbeitet hatte. 

Ich hatte aber sowieso keine Lust auf Bücher, ich habe genug Bücher meinem Studium gelesen und owüsste auch keinen Sinn darin,  meine Aufgabe in meinem Leben war es, Menschen zu helfen und sie von ihren Leiden zu befreien. 
 
Das habe ich erfüllt, es war ein erfüllender Beruf für mich, meine Berufung. 
Ich war ein exzellenter Zahnarzt. 

Ich hatte einen der massiven Patienten-Zulauf, dass das fast nicht zu bewältigen war.

Ich habe mit 120 Scheinen im Quartal angefangen und nach 2 Jahren 700 Scheine gehabt. 

Allerdings haben schon die Kollegen angefangen, nicht notwendige Behandlungen den Patienten aufzuschwätzen und die Leute wollten allen Ernstes wegen der Kosmetik Zähne abgeschliffen haben. Das konnte ich aus medizinischen Gründen nicht machen und auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 
Meine Ansicht hatte keine Zukunft, so habe ich geschuftet, solange es noch normal ging und habe schon nach wenigen Jahren die Praxis abgezahlt. 
Es hatte sich bewahrheitet, was ich mir dachte. 
Es kamen Honorardeckelung, Erhöhung der Selbstanteile und so weiter. 
Es wurde sogar angedroht, 3 Monate ganz ohne Entschädigung arbeiten zu müssen,
 
Ich lag im Bett, schreckte hoch und sagte zu mir: Dann arbeite ich noch mehr um die Kredite zurückzuzahlen, dann sank ich wieder in das Kissen und sagte zu mir: Dann bekomme ich ja noch weniger, wenn ich ohne Honorar arbeiten soll. 
Was da lief, ging schwer gegen die Menschenrechte, es hat niemanden interessiert, die Patienten wollten behandelt werden und wollten mit meinen Problemen nichts zu tun haben und wollten auch nichts zuzahlen und es war auch verboten Zuzahlungen zu nehmen, das ist alles heute nicht mehr, es war ein Verbrechen an uns, diese Verordnungen. 

Alles das hat sie nicht interessiert. Sie ging nach den Zahlungseingängen. 

Einmal sagte sie, sie hätte 80.000 DM vom Festgeldkonto nehmen müssen, da hatte ich die Heilpraktikerpraxis eingerichtet, es könne nicht so weiter gehen, als ob ich jedes Jahr eine Praxis einrichten würde. 

Immer: Das kann so nicht weiter gehen!

Als die Honorare geringer wurden, es kriselte wohl  bei ihr schon lange, weil ich nicht spurte, hat sie gesagt: 

Der Unterhalt geht nach den letzten 3 Jahren, das Einkommen wird geringer, ich trenne mich jetzt, dann bekomme ich mehr, ich bin doch nicht blöd -  und das war's.

***

Ich hatte ja auch viel gelernt für meinen Beruf, damit ich keinen Fehler mache. Vor allem in den Fächern der Humanmedizin habe ich mich sehr gut fortgebildet.

Eigentlich wollte ich schon im vierten Semester Zahnmedizin mit der Zahnmedizin aufhören und auf Humanmedizin umsatteln. 
Bei diesem Wechsel wären  mir aber alle bereits abgeleisteten Semester nicht angerechnet worden.

Ich hätte wieder mit Physik, Physiologie, Chemie, Biologie anfangen müssen. 

Den naturwissenschaftlichen Grund Fächern. 

Diese Fächer hatte ich doch alle schon mit Sehr gut bestanden. (-> Urkunden)

Meine Eltern haben sich mein Studium vom Munde abgespart, das konnte ich ihnen auch nicht noch zumuten. Meine Eltern waren einfache Leute, mein Vater Bäcker. 


***

Das hatte ich doch alles mit der Note sehr gut schon bestanden. Aber die Prüfungsordnungen schrieb das so vor. Zwei Jahre für Nichts.

Anders wäre es gewesen, wenn ich mit Humanmedizin angefangen hätte, und dann als Zusatz Zahnmedizin hinzugenommen hätte. So wird man Kieferchirurg.
Da müssen die Prüfungen nicht mehr wiederholt werden.

Die Behandlung von sehr kranken Menschen hat mich schon immer sehr inspiriert. 

Das war auch der Grund, warum ich Akupunktur gelernt habe, und warum ich dann noch eine Heilpraktikerprüfung abgelegt habe (1993),  weil es eigentlich noch etwas Wichtigeres gibt im Leben als nur Zähne. (siehe Urkunden im Menu rechts)

Das alles war nur Wasser auf die Mühlen meiner Ex-Frau. 

Sie hat gezischt vor Hass, wenn ich Weihnachten die Weihnachtsgeschenke von meinen Patientin mitgebracht habe.

Stapelweise Wein, selbstgemachte Sachen, gestickte Handtücher, die ich heute noch besitze, persönliche Geschenke.

Meine Patienten waren wie meine Freunde. Wir hatten wirklich ein Sprechzimmer.
 
Da wurde wirklich gesprochen. Nicht nur rein, Mund auf, bohren, und wieder raus.
 
Ich habe mich wirklich um die Patienten gekümmert, und deswegen hatte ich auch so einen großen Erfolg. 

Einen Doktortitel brauchte ich nicht, damals hatten 40% der Zahnärzte keine Promotion und keinen Doktortitel gemacht. 

Das alles hat ihr wohl alles nicht gepasst. 

Kein Professor, nicht um 17 Uhr zu Hause, so viele Geschenke.   Auch noch!

Und ich könnte auf meinen 104 qm Praxisfläche tanzen, dabei bin ich den ganzen Tag im Akkord von einem Sprechzimmer zum anderen gelaufen. 

Wenn ich Probleme hatte, die ich ihr berichtet habe, es hat sie überhaupt nicht interessiert.

Sie hat wohl Psychoanalyse mit mir gemacht. Das hat sie wohl in einem Buch gelesen, das sollte ich auch lesen sollte, von einer Frau. 
Ich las es später in einer neueren Ausgabe, sie hat sich darin von ihren vorherigen Büchern distanziert und nur noch freies Malen gemacht. Sie hätte Schaden damit angerichtet.

Mein Ex-Frau stand vor mir, schräg ich sehe es heute noch in der Küche am Schrank angelehnt, steckte die Handflächen auf die Oberflächen der Oberschenkel in die Hosentasche, presste die Lippen zusammen und sagte gar nichts und stand einfach vor mir da.

Ich berichtete ihr etwas über meinen Alltag, über die Honoarentwicklung usw., damit sie weiß, was auf uns zukommt, über Patientendaten durfte ich ja sowieso nichts sagen, also ohne Namensnennung, ich hatte ja eine Schweigepflicht. Da gab es ja auch nichts. 

Zugehört hat sie  wohl in dieser starren Haltung. 
Drehte sich danach um, bereitete noch die Kaffeemaschine vor und ging wortlos ins Bett.

Ich saß dann da, konnte überhaupt nicht einschätzen, was das heißen soll, und begann mit der Zeit an zu zittern am ganzen Körper. 
Das nahm mit der Zeit zu. Keine Antwort, einfach Schweigen. 

Das habe ich noch einmal erlebt, bei einem Psychoanalytiker im Nordend, der hat das auch so gemacht: 
Die Zeit ist zu Ende, kommen Sie zum nächsten Termin. Kein Wort dazu.
Nichts gesagt, nichts geäußert. 
Und zum Schluss hat er mich noch vollgelabert mit seinen Problemen, die er mit seinem Dach hat an seinem Haus hatte, dass das so teuer wäre und dass er die Therapie durchführen müsste. Da wusste ich, woran ich war.

Mir fiehlen in der Therapie und danach die abstrusesten Dinge ein, die ich meinen Eltern vor warf, er sagte dazu nichts. Und ich nahm sie voll als wahr.
 
Daraus habe ich so viele komische Gedanken über meine Vergangenheit in meinem Kopf zusammengereimt. 

Ich musste glatt wieder in die Psychiatrie. 
Sie sagten, das war ein Kunstfehler. Das hat sich aber jahrelang nicht gegeben.
Da rief mich der Mann sogar noch an, und verlangte, dass ich aus der Klinik sofort zu ihm kommen müsste, er müsste die Therapie fortführen. 

Ich war erheblich geschädigt dadurch. 

Mittlerweile darf man bei solchen Problemen wie ich sie hatte, es war eine Anpassungsstörung an die vielen Anforderungen, die auf mich eingebracht wurde. 


Ich konnte die auf mich eingebrachten Ansprüche nicht nachkommen, sie waren ja auch miteinander unvereinbar. 

Von der Familie, von der Praxis, von dem Besitzer der Praxisräume, der direkt neben meiner Praxis wohnte, von meinen Eltern, von den natürlichen Ansprüchen  meiner Kindern, das alles konnte ich nicht bewältigen, es war auch zu widersprüchlich. 

Dazu den ganzen Tag ohne körperlichen Ausgleich in gebückter Halung über dem Mund des Patienten in der Stuhllehne hängen, oft keine Mittagspause, 

6o-80 Stundenwoche

Meine Ex sagte einmal, sie hätte nie verlangt, dass ich das mache, was sie mir sagt. 

Ja, was denn dann?

Meine Schwiegermutter mischte sich da auch ein:. 

Ja, Gerhard, weißt du denn nicht, dass du das nicht machen darfst, was die )( will?

Was war denn das für eine Scheiße?

Und meine Schwiegermutter dauernd: 

Ja, wenn du das nicht weißt! Dann kann man dir auch nicht helfen, ich werde dir das nicht sagen. 

Und was ich alles wissen sollte!
 
Allgemeinbildung! Hermann Hesse lesen! Über Bücher diskutieren!

Mir hat das Behandeln meiner Patienten gereicht für mein Leben. Das war meine Berufung, welch ein Glücksgefühl, wenn eine Krone perfekt war, oder der Schmerz weg war oder der Weisheitszahn ohne Nervenschädigung draußen war. 

Ich habe meinen Schaff an dieser Welt vollbracht und habe alles nur erdenkliche Mögliche getan. 

Es ist mir egal, was andere dazu sagen, ich weiß es, dass ich es gut gemacht habe.

Wenn mich keiner lobt, lobe ich mich selber, ich wurde nie gelobt, außer von den Patienten.
 
Dankbarkeit war auch nicht da. Alles war selbstverständlich, was ich gemacht habe. 

Jetzt kommt auch noch meine größte Tochter und behauptet sie hätte Traumen von mir gekriegt!

Ich möchte mal wissen, von was! 

Sie hat jede Nacht in meinem Bett geschlafen, meine kleine Tochter auf meinem Bauch, mein Sohn links neben mir und meine große Tochter auf der rechten Seite.
 
In das Bett meiner Exfrau durfte niemand hinein, mein Bett war damals 1,40 m breit.

Soweit ist meine Aufgabe in meinem Leben mir ermöglichte, habe ich mich immer um meine Kinder gekümmert, ich habe 1992 mit dem Posaune spielen aufgehört, weil die Band weite Reisen machen wollte. Einerseits hat sie das kritisiert, meine Musik, aber als ich mit der Band  1992 aufgehört habe, 1984 gegründet, hat sie mir das auch wieder vorgeworfen. 
 
Ich habe das doch für meine Familie gemacht. 
Weil ich am Wochenende zu Hause sein wollte.

Ich musste in der Anfangszeit  der Niederlassung auch öfters mal am Sonntag noch in die Praxis und dort Dinge verrichten.
 
Das ist aber normal bei Ärzten, das habe ich schon häufiger gehört.

Das macht mein Internist auch.  Da gibt es Büroarbeit. 

Heil und Kostenpläne stellen und korrigieren und nachsehen und so weiter. 
Das kann man nicht unter der Woche. 

Oder die Abrechnung machen.

Das musste damals alles mit der Hand gemacht werden, auf richtigem Papier.

Das hat mir meine Ex noch zehn Jahre danach vorgeworfen, obwohl ich das gar nicht mehr machen musste, nachdem die Praxis so gut lief, und ich mein Arbeitszimmer hatte.

Immer wieder kam sie mit den alten Kamellen und erzählte mir wie sich das alles aufgebaut hätte. Anfangs von vor 10 Jahren. Analysierend. Wie sich das alles entwickelt hätte. 

Bei dem letzten Besuch hat sie doch allen Ernstes behauptet, ich hätte von Operationen Bilder gemacht, sie hätte sie anschauen müssen. 

Bei Operationen? Mit blutigen sterilen Handschuhe mit dem Foto Bilder gemacht?

Wohl kaum! Sie bestand darauf, die Kinder entsetzt. 

Ich glaube, sie hörte sich gerne reden, bewegte Luft.

Ich habe schon gar nicht mehr zugehört. 

Es hat sich bei ihr aber auch gesteigert immer, immer, immer wieder kam sie mit diesem alten, nicht gewsenen Kram, der auch längst nicht mehr aktuell wäre und hat es mir vorgeworfen.

Dann brach sie früher immer zusammen und begann zu weinen, und ich fragte sie, um was ist denn eigentlich ginge. 

Dann sagte sie immer zu mir, ich würde ihr vorwerfen, sie hätte einen Schuldkomplex. 

Ich bin doch kein Psychoanalytiker sondern nur Zahnarzt und weiß gar nicht was das ist.

***

Teil 3 folgt.



30 Dezember 2020

Teil 3 von 6 - Meine Autobiografie

Teil 3 von 6 -  Meine Autobiografie 






Professor Hartwig führte ein Gespräch mit ihr und mir zusammen, da erörterte sie ihm den Unterschied zwischen Lieben und Brauchen. 


Nachdem sie gegangen war, sagte er zu mir: Herr Huf, sie sind einigermaßen normal. 


Aber ihre Frau ist sehr daneben und das Schlimmste ist, sie ist die  Tochter von Lehrern und ist nicht mehr behandelbar. Sie ist belesen. Und weiß alles besser. Und gefühlskalt. (Sie war sowieso frigide. Das wusste er nicht. Aber ich.)  Sehen Sie zu, dass sie in ihrer Praxis für ihre Familie etwas verdienen und Ihren Kindern einen Unterhalt geben können. Verlegen sie sich da drauf. Und verlassen Sie die Familie, sie werden ihre Kinder in ihrem Leben sicherlich nicht mehr wiedersehen, wenn sie groß sind. Diese Frau manipuliert alles. Das habe ich in diesen wenigen Minuten schon erfahren können.


*


Ich habe es nicht glauben wollen, ich dachte ich sehe jetzt zu, für die Familie, auch wenn sie mich nicht haben will, noch Unterhalt zu verdienen, aber da hat mich meine Frau mit ihrem Rechtsanwalt so fertig gemacht, mit Forderung von Unterhalt, die sich auf die hohen Krankentagegeldzahlungen in meiner 9 monatigen Krankheitsphase bezogen.


Ich hatte einen Assistenten in der Praxis, er hat gut gearbeitet, und habe daraus verdient, und ich bekam zusätzlich hohes Kankentagegeldzahlungen (600DM pro Tag)


Das summierte sich und zählte alles zum Einkommen. So als hätte ich das aus der Praxis mit eigenen Händen verdient. 


Und ihr gehörte das Geld auch noch per Gesetz, sollte die Praxis behalten drüfen, um darin zu schuften für die Erhaltung des Lebensstandards meier Kinder und ihr. Das war oberste Priorität.


Meine Rechtsanwältin hat mir das alles vorgerechnet.


Die Kassenleistungen wurden um 40 bis 50% reduziert, daraus konnte ich diesen hohen Unterhalt, dem auch noch die Krankenhaustagegeld-Zahlungen für ein dreiviertel Jahr zugrunde gelegt worden gar nicht erbringen. Und aus dem Geld auch nicht, das durfte sie im Zugewinnausgleich auch noch fordern. 


Der Unterhalt, den der Rechtsanwalt meine Ex, die hat das sicherlich so in Auftrag gegeben, der Mann hat das nicht ohne das Wissen meiner Ex gemacht, war so hoch dass ich meinen Weg Wohnung hätte nicht mehr halten können, ich hätte auf der Straße schlafen müssen, ohne Wohnraum, und hätte tagsüber in der machen müssen und hätte daraus überhaupt keinen eigenen Anteil erwirtschaften können, so hoch waren die Forderungen meiner Frau.


Sie verklagte mich auf ca. 8000 DM Unterhalt + den privaten Krankenkasssenbeiträgen für alle, ich glaube, noch mal ca. 2000 DM por Monat und gewann das auch. Es war alles schon im Ansatz erkennbar, im Verhalten des Amtsrichters in Höchst. 


Meine damalige Lebensgefährtin  hat mich verlassen, um sich zu retten. Wir haben in Offenthal drei Jahre lang zusammen gewohnt. Sie hatte selbst 2 Kinder und wollte nicht auch noch ruiniert werden. 


Und überall, wo ich hinging, ob zur Schuldnerberatung nach  Dreieichenhain  oder zur Sozialbetreuung, oder zu Rechtsanwältin, überall wurde mir gesagt, sie fallen durch alle soziale Netze durch. 

Sie sind selbständig. Da wird der Unterhalt aus den letzten 3 Jahren berechnet. 


Der Unterhalt ist ein Titel, der wird ihnen gefändet, da haben sie keinerlei Selbstbehalt, es bleibt ihnen nichts mehr übrig. Ruiniert, meine nachfolgende Rechtsanwältin, ich greife hier zuvor, meinte: Das brach ihnen das Genick. 


Als ich errechnen lassen habe, wie viel ich tatsächlich verdiene und die Rechtsanwältin empfohlen hat, nur diesen Betrag zu zahlen, hat meine Ex mein Konto pfänden lassen. 


Sie hat den Titel vollstreckt. Die Bank war gehalten mir die EC Karte einzuziehen, die Gehälter zu überprüfen etc. es war undennkbar. Die Bank hat sich geweigert, mir das anzutun. 


Ich hatte ja das Festgeld, was eigentlich ihr gehörte, es waren 150.000 DM und das würden sie nicht einsehen, dass ich so geschädigt würde durch den Titel. Die waren menschlich, aber was meine Ex mit mir gemacht hat, war weit weg von Gut und Böse.


* Du wirst bluten bis an dein Lebensende für das, was du gemacht hast.


* Ich hatte doch gar nichts gemacht!


Ich habe mir nachdem sie sich von mir getrennt hatte, ich mit einem Koffer praktisch auf der Straße schlafen musste, aus der gemeinsamen Wohnung von den Beiden verband wurde, bei einem befreundeten Zahnarzt gegen seinen Willen, das hatte meine Ex eingefädelt, in einem Nebenzimmer ein Bett gehabt, durfte  nicht mehr in mein Arbeitszimmer in meine gewohnte Arbeitsumgebung, konnte meine Praxis gar nicht führen, hatte keine Möglichkeit meine Wäsche zu waschen, konnte meine Kinder nicht zu mir nehmen, das hat sie mir nur sonntags nachmittags für zwei Stunden erlaubt und zwar in der gemeinschaftlichen Wohnung.


Es waren untragbare Zustände, die ich der erleben musste, und jetzt noch bluten bis an das Lebensende für das, was ich gemacht hatte?


Ich habe schon damals als sie mich dauernd so anschrie, ich musste mich auf die Couch legen und bekam keine Luft mehr, ich musste raus aus der Wohnung. Soweit hat sie mich in den Wahnsinn getrieben, diese Frau. 


In der Klinik haben sie mich gefragt, warum ich das dann überhaupt mitgemacht hätte. 


Ich sagte, ich hätte gedacht, das legt sich irgendwie, die muss doch sie doch sehen, dass das nicht so geht.


Sie sagte, sie hätte sich im  Herbst 1994  sich eine Luftembolie mit einer Spritze setzen wollen.


Ich wusste von nichts. Das hat sie mir auch noch vorgeworfen. Ich wäre daran schuld. Das würde ich bereuen müssen.


Dann hat sie mir vor den Kindern als ich sie besucht habe, beim Runtergehen auf der Treppe, sie wollte ins Theater, gesagt: Du hast sicherlich etwas dagegen, wenn ich heute abend nach dem Theater mit einem anderen Mann f****!


Die Kinder waren noch klein, sie haben den Inhalt nicht verstanden, aber die Stimmlage haben sie mitbekommen, sie waren außer sich von diesem Krawall. 


Was wollte sie denn damit? Sie hat doch sowieso nichts gefühlt.


Da war doch ich nicht dran schuld. Das war im Ansatz schonn alles krank. Dauernd Schmerzen dabei, ich musste erst endlose Schimpfparaden über mich ergehen lassen, ich war zärtlich, weil sie Schmerzen hatte, sie sagte sich soll zum Ende kommen, sie würde nur ihre eheliche Pflicht erfüllen müssen. 


Das ich normal war, hat sich danach gezeigt, nachdem ich dann nach dieser Trennung mehrere Damen gehabt habe. Erfüllte Liebe.


Und davor hatte ich auch sehr viele erfüllte Beziehungen. Sie konnte nichts fühlen. Bei mir war alles normal. Das hat sie mir dann auch noch vorgeworfen.



Ich hatte einen Knoten in der rechten Brust, als Mann. 

Das kann auch Brustkrebs sein, und ist sehr gefährlich. Ich bin dann zu einem Professor in Höchst für Gynäkologie in der Klinik gegangen. Er ist auch der Gynäkologe meine Ex gewesen. Ich habe ihm das gezeigt, und er sagte, warum ich denn in der Psychiatrie wäre.


Ich  schilderte ihm das, dass  sich meine Ehefrau von mir getrennt hätte, sie hatte dauernd wegen irgendwelchen Problemen bei ihm vorgesprochen und er konnte nichts finden. 


Da sagte er wortwörtlich: Ja, ist die denn verrückt geworden! Mehr nicht, ärztliche Schweigepflicht. 


Ich habe einmal für eine Behandlung ein psychologisches Gutachten erstellen lassen müssen. 


Das hat 7 mal 1 Stunde gedauert das weiß ich noch.  


Der Gutachter, Herr Dr. Rittberger, kam zu einem eindeutigen Ergebnis: 


Herr Huf sie sind nicht krank, Sie werden krank gemacht. Durch die Umstände. Die diese Frau mit ihnen betreibt.


Ein Psychiater in Höchst sagte zu mir: Ja wie ein merken Sie denn nicht, was mit ihnen gemacht wird. Auf wen laufen denn ihre Lebensversicherungen? 


Ich: Auf meine Frau.


Er: Ändern sie das sofort. 


Ich habe das sofort geändert, sie hätten mal das Gesicht meiner Frau und ihren Geifer im Gesicht sehen sollen, die blökte mich an: 


Jetzt nimmst du mir auch noch die Lebensversicherungen weg!


Sie hatte sich getreunnt und nicht ich! Sie hatte sich fast ein Jahr vorher schon von vorher von mir  getrennt. Und wollfe Macht über alles. Meine kleine Wohnung in der Nähe der Kinder in der Hauptstraße, 28 qm, hat sie gemietet, sie wollte unbedingt in den Mietvertrag hinein, gezahlt habe ich sie, aberk kündigen hätte sie sie auch noch.


Über alles wollte sie Macht, auch noch nach der Trennung und dem Rauswurf.


Meine Schwiegermutter:  Gerhard, das ist doch nur eine Trennung auf Zeit.


Meine Ex: Ich lasse mich nicht scheiden, es ist noch nicht aller Tage Abend. 


Vor dem Rechtsanwalt, den ich mit ihr zusammen nehmen wollte, sagte sie sie zu mir: 


Ich lasse mich doch nicht von dir zu einer Unterhaltsempfängein degradieren. Zwei Jahre nach dem Rauswuf. 


Ich habe es nicht gemerkt. 


Sie hatte die Macht über die Konten, über die Kinder, über die Wahl des Urlaubes über die Einrichtung der Wohnung, ich durfte im Wohnzimmer gar nichts Eigenes hinstellen.


Ich soll mich gefälligst in mein Arbeitszimmer verziehen, die Wohnung wäre ihr Arbeitsbereich für die Kinder.


Darin hätte sie die Erziehungsarbeit zu verrichten. Das wäre ihre Aufgabe. Ich durfte nicht mal ein eigenes Bild auf Regal stellen. 


Das hatte ich zwar alles gekauft, das war aber alles ihr Eigentum! 


Es war sowieso so, sie hat bei mir gearbeitet und hat 480 D-Mark pro Monat für die Buchhaltung bekommen, das hat sie auf ihr eigenes Konto überwiesen, und das Geld, was ich verdient habe war uns gemeinsam. Ihr Geld hatte sie bis zu einem Betrag von über 70 000 D-Mark angespart.


Ich habe mir eine Kopie von ihrem Sparbuch gemacht. 


Sie hat es bei dem Unterhaltsverfahren einfach unter den  Tisch fallen lassen.


Sie hat so getan, im Eilverfahren wär sie schwer bedürftig. Und ich würde sie mit Unterhalt im Regen stehen lassen.


Es gab dann schon gleich einen Beschluss, dass ich Unterhalt zu zahlen hätte, ohne Überprüfung des Einkommens, weil sie bedürftig wäre. 


Wir haben die Kopie des Sparbuches beim Amtsgericht Höchst eingereicht. 

Es wurde überhaupt nicht berücksichtigt. 


Ich war Zahnarzt, die verdienen vieln und basta und sie war Frau und hatte drei Kinder und dann steht dir alles zu.


Wir haben den genauen Betrag des Sparbuches vor Gericht genannt, und sie hat behauptete per Rechtsanwatl, sie hätte diesen genauen Betrag nicht. 


Genau so hat sie es mit mir getrieben. 


Meine Rechtsanwältin: Wahrscheinlich hat sie jetzt 50  DM mehr durch die Zinsen und dann stimmt das und der Richter fiel drauf rein.


Sie behauptete, ich dürfe mit den Kindern wegen den Tabletten nicht Auto fahren.


Ich nahm keine. 


Ich schrieb auf einen kleinen Zettel eine Entbindung für die Schweigepflicht, nur bezogen auf meine Medikamenteneinnahme. Sie ging zu meinem Professor und er gab ihr Auskunft, wohl über alles, dann hat sie ihm den Zettel vor der nase weg gezogen und hat ihn eingesteckt.


Ich habe den Professor gefragt, wo ist denn der Zettel, er war total verwirrt und suchte ihn.

Er läge hier auf dem Schreibtisch, er müsste da sein, er gehörte zu seinen Akten. Sie hatte ihn ihm auch noch weggenommen. 


Danach bekam ich sofort eine Durchschrift von einem Schreiben ihres Rechtanwalts an das Gericht, ich dürfte irgenwas nicht, ich hätte psychische Auffälligkeiten gezeigt. 


Dem wurde sofort statt gegeben. 


Ich habe ihr oft gesagt, dass ich sie liebe. Ich habe sie auch geliebt. 


Sie hat das nie gesagt, da habe ich sie gefragt: Ja liebst du mich denn nicht auch?


Sie: Ich habe nie das Gegenteil behauptet. 



Sie gesagt hat und auch immer gesagt hat, dass alles , was sie mit mir tut eine Folge meines Verhaltens wäre.



Am Anfang unserer Beziehung war noch alles ok, da hat sie schon zu mir gesagt, ich soll mir nur nicht einbilden, dass das so bleibt, ich habe das nicht verstanden. 


Nach der Hochzeit durfte ich sie nicht mehr streicheln, 8 Jahre lang die ganze Ehe lang, kein Kuss, keine Streicheleinheiten.


Wenn ich abends noch mal die Spülmaschine ausgeräumt habe, ich hielt es für normal, sie saß mit ihrer alten Jogginghose in lila vor dem Fernseher und zog sich irgendeinen Gewaltfilm rein, dann sagte sie zu mir, das würde bedeuten, sie wäre ein alte Sau. 


Zu Essen bekam ich eigentlich nur Carlini vom Aldi. Mit Käsesoße in einem Topf, nicht mal auf einem Teller oder gedeckten Tisch. Der Topf stand dann kalt auf dem Herd. 

Und am Mittwoch vom Grillwagen am Minimal eine aufgewärmte Schweinshaxe 


Immer Carlini. 


Das Essen mit den Kindern, man hätte doch was mehr machen können, durfte ich nicht essen. 


Ich habe dann den Topf genommen und habe mich zu ihr gesetzt, ich wollte doch auch mal ein paar Minuten am Tag bei ihr sein, sie ging doch immer direkt um 21:30 danach schlafen und ich musste noch ins Arbeitszimmer Karten nachsehen. 


Das wollte sie auch nicht, ich soll doch am Tisch in der Küche essen. 


Im Wohnzimmer war Essen verboten. Das waren ihre Regeln. 


Ich habe geweint vor Glück, als ich in der Klinik einen Kalbsrollbraten essen durfte. 


Endlich was Normales zu Essen.


Ich habe Sonntags immer gekocht, exclusiv, das wollte sie auch nicht, ich habe gerne gekocht und mache das auch jetzt wieder. 


Wenn  ich unter dem Bett abgestaubt habe, wie ich das von meiner Mutter gelernt habe, 

hat sie mich angeschrien, das würde bedeuten, ich würde ihr sagen, sie wäre eine faule Sau.


In Sprendlingen habe  ich die Anoraks der Kinder in meiner Waschmaschine gewaschen, weil die Mutter sie nicht sauber gekriegt hätte und sie so schlimm aussähen.


Die Kinder haben vor Glück geweint, weil sie wie neu aussahen. 


Meinem Sohn hat sie auf der Straße eine derartige Ohrfeige verpasst, dass ein Mann sie wegen Körperverletzung anzeigen wollte, das hat sie mir erzählt. 


Als ich einmal nach der Trennung die Kinder abgeholt habe, habe ich laut ein Zen-Mantra rezitiert:  Wer bin ich?


Da hat sie mich vor den Kindern an den Hals geschlagen, vor den Kindern.


Danach bekam ich vom Gericht, das Abholen würde mir in der Weise verboten, es wäre schon zu Handgreiflichkeiten gekommen. 


Ich habe nie nach meiner Frau oder Ex-Frau geschlagen. Ich bin pazifist.


Oder ich habe sie mal angerufen, weil ich den Eindruck hatte, dass sie unsere größte Tochter mit ihren Methoden zu sehr belastet und habe gesagt: 


Da kann man auch dran sterben. 


Ich bekam eine gerichtliche Unterlassungserklärung, ich hätte vom Tod der Tochter gesprochen. Das wäre unzulässig, mit einer Strafandrohung über 500.000 DM.


Ich hatte einen Autounfall, da kam mir ein Auto auf meiner Fahrbahn entgegen.


Ich brach den Finger, ich habe schon so was geahnt. 


Ich wollte alleine in Höchster Krankenhaus gehen. Das war nicht schlimm. 


Nein, sie musste mit, als wäre ich ein kleines Kind. 


Danach  bekam ich dann die Abfuhr. In dem Buch von Rinpoche „Vom Tod und Sterben“ hätte sie gelesen, dass man seine Unfälle selbst anziehen würde. 


Ich hätte Unglück über sie gebracht, das würde ich büßen.


Ich hätte den Unfall verschuldet. Quatsch über Quatsch. Es war nicht mein Verschulden.


Sie: Geistig schon. 


Ich habe dann mit gebrochenem Finger nach einem neuen Wagen gesucht, es war ein MultiVan, den sie wollte und ich wollte nicht wieder so einen teuren Espace.


Sie machte in ihrer alten Hose auf der Couch sitzend derartig beschimpfend Druck, sie wollte mit den Kindern in den Urlaub fahren,-  den hatte sie jedes Jahr ohne mein Mitspracherecht geplant (für die Kinder) -, und ich hätte den Unfall verschuldet (nach Rinpoche) und ich hätte ein Auto beizubringen. 


Da war ich gezwungen wieder einen sauteuren Espace beim Renault Gru… in Sprendlingen zu kaufen,  mit zig PS, weil der gerade da war und alles ökologischere erst bestellt werden musste. 


Für 54.000 DM. Ein Auto für so viel Geld.


Als sie sich von mir getrennt hat, durfte ich mir dieses sauteure Auto auch noch auf den Zugewinn anrechnen lassen, ich hätte es gewollt. 


Ich hatte ein Aquarium im Wohnzimmer, ich habe es der Kinder wegen gelassen, sie mochten es. Sie haben immer nach den Fischen geschaut. 


Ich habe eine Erziehungstherapie mit ihr im evangelischen Bildungszentrum in der Eschenheimer Anlage bei Frau Lukas angefangen, das war meine Idee. 


Dabei hat sie beiläufig erzählt, dass sie mein geliebtes Aquarium an ihre Freunde nach Runkel bei Limburg hat verschenken müssen. 


Frau Lukas war außer sich:


Wie können Sie ohne Mitsprache mit Ihrem Mann  sein Aquarium verschenken? 


Sie: Huch, ich sage hier zu viel. Ich breche die Therapie ab. 


Ich habe dann die Freunde in Runkel angerufen und ihnen gesagt, dass ich mein Aquarium wieder haben will,  die Ex hat mir die Nummer gegeben, sie würde es in keinem Fall zurückfordern, sie hätte es verschenkt und Ende. 


Die Freunde haben mich beschimpft und mir gesagt, sie würden mir das Dreckding auf die Straße stellen, ich könnte es dann da abholen. 80 km von Frankfurt entfernt. Ich habe darauf verzichtet. 


Pater Gre... im gleichen Insitut, ich ging dort zu seelsorgerischen Gesprächen:


Ja, merken Sie denn nicht? Ihre Frau will, dass Sie sie schlagen. 


Ich: Auch noch. Ich schlage niemanden. 


Meine Ex hat sich nie entschuldigt für irgenwas, ich immer. 


Sie: Ich werde mich nie entschuldigen, das ist alles eine Antwort auf dein Verhalten. 


Ich: Welches Verhalten? 


Sie: Das musst du schon selbst herausfinden, was du machst mit deinen Methoden.




Ich habe keine Methoden, ich wüsste nicht welche, mein Vater war Bäcker und meine Mutter Hausfrau und hat den Laden gemacht.


Wir kennen keine Intrigen aus der Oper oder aus Büchern und ich habe auch kein  Interesse an so einem Zorres. 



***



Teil 4 folgt



29 Dezember 2020

Teil 4 von 6 – Meine Autobiografie

Teil 4 von 6 – Meine Autobiografie



Einen großen Teil von meiner Biografie habe ich schon in den „Offenen Briefen“ veröffentlicht, im Menü rechts zu finden. Vieleicht füge ich das noch mal ein, ich habe daher 6 Teile ins Auge gefasst. 



Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - 10. Dezember 1948  

Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.


Das war wohl die Anzahl der Leser oder zumindest der Seitenaufrufe vom 23.12. bis heute 28.12.2020 um 22:29 Uhr.

Wohl auch aus anderen Ländern.

Da haben wohl viele durch meine Schreiben für amnesty international und meine 4500 
Facebook - Freunde aus aller Welt die Adresse von meinem Blog. 

Anders kann ich mir das nicht erklären.







Zurück zum Unterhaltsverfahren:


Meine Rechtsanwältin, ich habe mir deswegen eine Rechtsanwältin genommen, weil für meine  Ex-Frau ein Rechtsanwalt vielleicht  zu hart gewesen wäre, ich hatte erst einen Rechtsanwalt, und die Aggressivität seiner Schreiben gegen meine Ex-Ehefrau haben mir nicht gefallen, da habe ich ihn bezahlt für alles, das hat 2000 D-Mark gekostet und habe eine Frau extra genommen.

Sie sagte in jedem Fall: 

Wahrscheinlich hat sie seit statt 72375 DM (genauer Betrag ist nicht mehr bekannt) jetzt durch die Zinsen, die nicht im Sparbuch vermerkt waren 72376 DM, damit stimmt ihre Aussage. 
Und der Richter nimmt was anderes daraus raus.

Frau H. hat vor dem Verfahren am ganzen Körper gezittert vor Verzweiflung. Wir standen uns nahe, wir hatten viel persönliches von beiden Seiten besprochen. Vielleicht deswegen. 

Meine damalige Lebensgefährtin H. war noch mit mir und der Rechtsanwältin vor dem Verfahren in einem Café in Höchst frühstücken, und sie sagte danach zu mir: 

Was ist denn mit der? Die ist ja jetzt schon fix und fertig. So was habe ich ja noch nie gesehen.

In dem Verfahren war die Rechtsanwältin dann überhaupt nicht mehr in der Lage etwas zu sagen, ich habe mein Plädoyer selbst gehalten. Das kann ich auch so. 

Schließlich war ich niedergelassener Zahnarzt und auch sehr eloquent.
 
Und ich habe in Strafrecht mein Abitur geschrieben. Gesellschaftkunde. 

Und bei weitem kein Prolet, wie meine Ex mich dahin stellen wollte. 

* Ich wusste auch nicht, was das ist, 

*Ein Freund sagte zu mir:

*Das ist jemand, der für sein Geld arbeitet, ein Arbeiter. 

Mehr weiß ich auch bis heute nicht darüber. 

Ich bin den ganzen Tag mit Menschen umgegangen und musste sprechen und ich habe immer die Wahrheit gesagt.

Das war eine so hinterfotzige Verfahrensweise, ich wusste gleich, dass ich das alles nicht gewinnen kann, weil ich  Zahnarzt war, und vielleicht hat der Richter irgendetwas mit den Weisheitszähnen erlebt. 
Das hat er sofort auf mir abgelassen. Oder etwas zu sagen. Rein körperlich schon im Ausdruck.

Ich habe natürlich vollkommen verloren, und mein Ex wurde ein Unterhalt den ich gar nicht erbringen konnte, zugesprochen, wegen Bedürftigkeit. Weil sie Mutter von drei Kindern war.  

Ich hätte den Unterhalt vom Festgeld, das unter meinem Namen stand, bezahlen müssen, und dann hätte ihr das gesamte Festgeld zum Zeitpunkt der Trennung noch mal zusätzlich im Zugewinnausgleich zugestanden, so hat es mir meine Rechtsanwältin vorgerechnet, das hätte ich ja dann gar nicht mehr gehabt. Also ohne Abzug der bereits geleisteten Unterhaltszahlungen. 

Das hatte mir meine Ex alles schon in der Ehezeit erklärt, dass ich gelackmeiert wäre, weil ich sie geheiratet hätte und sie würde mich ruinieren. Ich wäre selbständig und das wäre mein Ende. 

Das war auch ein Grund, warum mich immer wieder unterworfen habe. 

Und genau so wie sie es vorhergesagt hat, hat sie es auch gemacht. Minutiös.

Ich wäre daran schuld gewesen, dass es aufgebraucht war. Ich hätte dann den Differenzbetrag zusätzlich noch zu Unterhalt abstottern müssen. 

Ich sollte praktisch an meine Praxis gefesselt werden, wie ein Galerensklave, die hätte ich nicht verkaufen dürfen, weil damit ihr Unterhalt gesichert werden muss und sie hätte das gesamte Barvermögen bekommen, die Praxis war ca. 300.000 DM wert. 

Ich hätte in dieser Praxis aber den geforderten Unterhalt gar nicht der bringen können. 
Nur wenn ich wieder Krankentagegeld bekommen hätte. 

Außerdem ist durch meine Krankheit die Praxis extrem im Patienten Versuch gefallen.

Ich hatte bis zu 40% Einnahmen-Einbuße, vielleicht hat sich meine psychische Erkrankung auch im Ort rum gesprochen. 

Die Patienten riefen an, ich war am Telefon, die meinten es wäre die Helferin, und fragten: 

Ist denn der Herr Huf jetzt krank oder ist er wieder da, man weiß ja gar nicht, ob man jetzt kommen kann oder nicht? Ich möchte alle Termin absagen.

Wir hatten dermaßen viele abgesagte Termine, dass ich den Verfall meiner Praxis schon vor ausberechnen konnte. Ich kam in eine psychische Krise nach der anderen.

Ich sollte in eine Kur nach Bad Zwesten, das wusste nur die Buchhalterin und ich.
Da bekam ich einen Anruf von meiner Ex: Es ist mir zu Ohren gekommen, dass du wieder in ein Krankenhaus musst. Ich hatte eine Angstattacke nach der anderen. Musste mich mit Kreislaufproblemen im Büro auf  den Boden legen. Woher wusste sie das? Warum rief sie mich an?
Zu Ohren gekommen? Meine Buchhalterin, die das managen sollte, hatte es ihr nicht erzählt. Wie auch, sie hatte keinen Kontakt mit meiner Ex. Vielleicht hat sie sich als Ehefrau irgendwo ausgegeben und das erfragt. 

Ich bekam einen Anruf von einem Amt in Höchst, meine Frau wäre da gewesen, und hätte irgendwas veranlasst. Da waren wir schon geschieden. Ich sagte, ich sei geschieden. Da meinte die Dame, ich müsste meine Ex-Frau daran hintern sich als meine Ehefrau auszugeben. 
Ich: Das kann ich doch nicht, ich weiß doch gar nicht was sie tut und sie daran hindern kann ich sie auch nicht.

In jedem Fall habe ich da angefangen, mich verfolgt zu fühlen. 

Aus dieser Situation heraus begann ich vor meinem Patienten zu weinen. 

Ich war nicht mehr in der Lage eine Operation durchzuführen. Ich konnte keinen Zahn mehr ziehen.

Ich habe die Praxis verkauft, ich konnte sie nicht mehr betreiben.

Es lag an mir und nicht an der Praxis, die Patienten sind danach wieder hin gegangen. 

Dann hat mich meine Ex verklagt, dass ich das nicht hätte machen dürfen. 

Und hat mir allen Ernstes einen Unterhalt von 8000 D-Mark pro Monat  + 4 mal private Krankenkasse als gerichtlich durchsetzbaren Titel in  Klage gegeben. 

Durch ihren Rechtsanwalt. Das hat der Mann niemals selbst alleine gemacht.

Ich hatte infolgedessen einen Blutdruckabfall nach dem anderen, ich konnte gar nicht mehr stehen, ich lag nur noch im Bett, und weinte und bibberte am ganzen Körper.

Einen Angstzustand nach dem anderen, und man gab mir Beruhigungstabletten dagegen. 
Die halfen aber gar nicht. 
Ich habe Unmengen von Angstlösern, Tavor vor allem,. Dann wurde ich vor meinem Sohn, er war 12, bei meinen  Eltern angepüöbelt: 

Renter, puh!

Das kann doch nicht von meinen Kindern! 
Da war mein Sohn gerade mal zwölf Jahre alt. Das hat er doch von meiner Ex Ehefrau übernommen. Sie bekam nur noch Unterhalt aus meiner Rente. 

Ich erschauderte und bekam Verfolgungswahn. 

Das war aber kein  Wahn. 

Das war nicht eingebildet. Ich bin doch jahrelang unter der Knechtschaft meiner Exfrau gewesen und kenne doch ihre Methoden. 

Außerdem hat man mir doch in der Psychiatrie in Höchst schon gesagt, dass ich meine Kinder niemals mal wieder sehen werde. Das sah ich jetzt auch schon kommen. 

Sie hat die Kinder auf mich aufgehetzt.

Mein Sohn hat mal mit mir freudig telefoniert und erzählt: Die Mama streicht das Esszimmer. 
Ich: Warum denn das, das ist doch ein Fasertapete, das kann man doch eigentlich nicht streichen und es war doch noch gut?

Da kam sofort meine Ex-Frau dazwischen, nahm ihm den Hörer aus der Hand und schrie mich im Telefon an: Was fragst du die Kinder aus? Und knallte vor dem Sohn den Hörer auf. 

Das tat mir  so weh, dass ich am ganzen Körper zitterte. 

Ich ging zu einem Notarzt am Gallus. Er sagte: 

Sie haben keinen Verfolgungswahn, sie haben keine Stimmen oder so.  Sie haben Verfolgungsängste. 

Und die sind realistisch. Nach alledem was sie da beschreiben, werden sie ja auch verfolgt.

Sehen Sie zu, dass sie das Problem lösen, sonst verwächst sich das noch. Und sie kriegen wirklich Verfolgungswahn.

Aber wie?

Es gibt viele Selbständige mit Betrieben und Firmen, die von ihren Ex-Ehefrauen verklagt werden und ruiniert werden, und die sich dann aus dem Verlust ihres Lebenswerkes das Leben nehmen. 

Das hört man immer wieder, und das drängte mich in der Brust fast auch dazu. 

Aber ich hätte nie gewusst wie, ich hätte es nicht gemacht.  

Der Gedanke, sich das Leben zu nehmen, entstand durch massivste Schmerzen hinter dem Brustbein. 

Die waren so grausam, und da kam immer wieder diese Antrieb, jetzt nehme ich mir das Leben, aber keinerlei Aktion. Ich bekam Tavor dagegen und ich bin immer sofort in die Klinik gegangen, damit da nichts passiert. 

Daher war ich nie eine Gefahr für mich oder für andere.

Dieses ganzes Spiel dieses Rechtsanwaltes und meine Ex-Ehefrau trieb mich in eine Situation, in der ich erstarrte. Dsa war im Herbst 1999

Es hatte alles keinen Zweck mehr. 

Alles was ich sagte, war falsch, was ich machte, war auch falsch.

Die Folge: Ich konnte nicht mehr schreiben, ich konnte nicht mehr sprechen, ich konnte gerade noch auf die Toilette gehen, das wäre dann ein Notfall gewesen, ich konnte mir in selbst nicht mehr kochen oder die Wohnung machen, ich konnte nur noch  ganz kleine trippelte Schritte machen.

In dieser „Lähmung“ war ich von August 1999 bis Februar 2000.

An dem Scheidungsverfahren konnte ich nicht teilnehmen. 

Ich bekam damals von Prof. M. irgend so einen Mix, da war beim Bewusstsein total geschwächt, ein anderer Psychiater Prof. P. in der gleichen Klinik, zu dem ich mich dann geflüchtet hatte, sagte zu mir, das wäre wohl auch die Nebenwirkung von diesem Medikamenten.

Er würde mich stationär aufnehmen, in eine andere Station, weg von Prof. M. Und die Medikamente absetzen, eine andere Rechtsanwältin einstellen für ein  Berufungsverfahren, und mich versorgen auf der Station.

Das hat er dann gemacht. 

Meine Sozialarbeiterin Frau J. Von der Bürgerhilfen Süd hat eine befreundete Rechtsanwältin angerufen. 

Ich konnte ja nicht schreiben, aber die nachfolgende Rechtsanwältin hat die Unterschrift des Professors P. auf Mandatszettel akzeptiert.

Er hat diesen Zustand meiner Rentenversicherung geschrieben, und ich bekam meine Rente.

Wir haben im Berufungsverfahren gar nicht antreten müssen, meine Ex-Frau hat vorher nach dem ersten Schreiben von RÄ G. schon das Handtuch geworfen.

Ein  Schreiben der nachfolgenden Rechtsanwältin für das Oberlandesgericht an den Rechtsanwalt meine Ex-Ehefrau hatte schon gereicht, um im klarzumachen, dass sie dieses Spiel nicht mehr weiter betreiben will. 

Der Unterhalt wurde dann von der Rente berechnet, mehr gab es nicht mehr.

Nichts war mehr mit der Zahlung der privaten Krankenversicherung für drei Kinder und Ex-Ehefrau. Und Unterhalt von den letzten drei Jahren und der Anrechnung der Krankentagehausgelder.

Ich war fertig. Mit 40 in Rente?  Dafür hatte ich die Praxis mit meinem Schwiegervater zusammen mit eigenen Händer renoviert, mein Examen mit Auszeichnung bestanden und verlor meine 2500 Patienten und werde noch dafür angepöbelt? 

Aber ich  hatte Rente. Zunächst nur die von der Landeszahnärztekammer. 

Dann fand ich im Banksafe eine Police über eine private BU-Rente, die hatte ich sofort mit der Praxiseröffnung abgeschlossen und ganz vergessen. Von der HZV – Rente, die war viel zu klein, wäre mir nicht viel übrig geblieben. Gerettet!

Ich habe dann eine möblierte Wohnung genommen. 

Zu mir hatte ich keine Kraft. Und ich hatte auch keine Möbel.

Ich wollte  meinen Kindern nicht die Möbel vor den Augen wegreißen. 
Mein geliebter, selbst abgebeizter Kleiderschrank stand im Kinderzimmer. 
Ich wollte meinen Kindern dieses Unglück  nicht auch noch vor Augen halten. 
Das hat ein Freund mir geraten. 
Ich habe meine Möbel erst drei Jahre nach der Scheidung, die war fünf Jahre nach der Trennung, abgeholt, als die Kinder etwas größer waren.

An dem Tag, an dem mich meine  Exfrau mit ihrem Vater zusammen aus der Wohnung verbannt hatte, hat sie sofort alle meine Freunde angerufen, um ihnen mitzuteilen, dass ich hier nicht mehr erreichbar wäre.

Was sie da gesagt hat, weiß ich nicht, jedenfalls haben alle meine Freunde, wirklich alle, den Kontakt danach zu mir abgebrochen.

Als wäre ich ein Aussätziger. Und sie haben auch niemals gesagt, warum.

Ich denke, sie wird es wohl so gesagt haben, dass sie sich nicht da hineinziehen lassen wollten.

Auf diese Freunde kann man verzichten.


Einer hat noch mal versucht, er wurde dann auch geschieden, und war niedergelassener Arzt,  mir von seinen Problemen zu berichten. 
Ich habe mir das angehört. War aber an der Wiederaufnahme der Freundschaften nicht interessiert. 

Er hat sogar noch mal angerufen, ob ich nicht wirklich zum Abiturs-Treffen kommen will, meine Ex-Ehefrau hat mich damals angerufen, er hat wieder bei ihr angerufen.

Ich war daran nicht mehr interessiert. 

Das habe ich ja auch den Mitschülern geschrieben. 

Ich hatte das Abiturs treffen längst abgesagt und  und wegen ihm wäre ich auch nicht hingegangen. 

Mein Haus, mein Boot, meine Kinder, mein Auto, und so weiter.

Das habe ich nicht und ich wollte mich damals auch nicht dazu äußern.

Wir haben dann noch mal danach einen Stammtisch ins leben gerufen, der fand aber wegen Corona dieses Jahr nicht statt.

***

Teil 5 folgt


Empfohlener Beitrag

😄 Gerhard Rudolf Huf: Mein eigener Nachruf nach meinem Tode als geistiges Erbe

Mein eigener Nachruf: Ich habe ein AudioRec Recordings - Tagebuch geführt in den letzten Jahren.  Da habe ich Erzählungen aus der Vergangenh...

Beliebteste Beiträge

Diesen Blog durchsuchen